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Ich will von meiner Missetat

Author: Luise Henriette of Brandenburg Hymnal: Kirchenbuch der Ev.- Luth.-Christus Gemeinde, in New York #d416 (1884) Languages: German
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Ich will von meiner Missetat

Hymnal: The Selah Song Book (Das Sela Gesangbuch) (2nd ed) #733b (1926) Languages: German
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Ich will von meiner Missethat

Author: Luise Henriette, Churfürstin von Brandenburg, 1627-1667 Hymnal: Evang.-Lutherisches Gesangbuch #350 (1872) Lyrics: 1 Ich will von meiner Missethat zum Herren mich bekehren: du wollest selbst mir Hülf und Rath hierzu, o Gott, bescheren, und deines guten Geistes Kraft, der neue Herzen in uns schafft, aus Gnaden mir gewähren. 2 Natürlich kann ein Mensch doch nicht sein Elend selbst empfinden; er ist ohn deines Wortes Licht blind, taub und tod in Sünden: verkehrt ist Will, Verstand und Thun; des großen Jammers komm mich nun, o Vater, zu entbinden. 3 Klopf durch Erkenntniß bei mir an, und führ mir wohl zu Sinnen, was Böses ich vor dir gethan, du kannst mein Herz gewinnen: daß ich aus Kummer und Beschwer laß über meine Wangen her viel heiße Thränen rinnen. 4 Wie hast du doch auf mich gewandt den Reichthum deiner Gnaden. Mein Leben dank ich deiner Hand, die hat mich überladen mit Ruh, Gesundheit, Ehr und Brod: du machst, daß mir noch keine Noth bis hieher können schaden. 5 Hast auch in Christo mich erwählt tief aus der Höllen Fluten, so daß es niemals nur gefehlt an irgend einem Guten; und daß ich ja dein eigen sei, hast du, mich auch aus bloßer Treu gestäupt mit Vaterruthen. 6 Wer giebt den Kindern, was du mir gegeben zu genießen? Schenk aber ich Gehorsam dir? das zeuget mein Gewissen, mein Herz, in welchem nichts gesund, das tausend Sünden haben wund bis auf den Tod zerrissen. 7 Die Thorheit meiner jungen Jahr und alle schnöde Sachen, verklagen mich zu offenbar, was soll ich Armer machen? Sie stellen, Herr, mir vors Gesicht Dein unerträglichs Zorngericht und deiner Höllen Rachen. 8 Ach meine Gräuel allzumal schäm ich mich zu bekennen; ich ist ihr weder Maaß noch Zahl, ich weiß sie kaum zu nennen, und ist ihr keiner doch so klein, um welches willen nicht allein ich ewig müßte brennen. 9 Bisher hab ich in Sicherheit ganz unbesorgt beschlafen, gesagt: Es hat noch lange Zeit, Gott pflegt nicht bald zu strafen; er fähret nicht mit unsrer Schuld so strenge fort, es hat Geduld dir Hirt mit seinen Schaafen. 10 Dies Alles jetzt zugleich erwacht, mein Herz will mir zerspringen; ich sehe deines Donners Macht, dein Feur auf mich dringen; du regest wider mich zugleich des Todes und der Höllen Reich, die wollen mich verschlingen. 11 Wo bleib ich denn in solcher Noth? Nichts helfen Thor und Riegel; wo flieh ich hin? Du Morgenroth, ertheil mir deine Flügel: verbirg mich wo, du fernes Meer! Stürzt hoch herab fallt auf mich her, ihr Klippen, Berg und Hügel! 12 Ach nur umsonst, und könnt ich gleich, bis in den Himmel steigen, und wieder in der Höllen Reich mich zu verkriechen neigen; so würde mich doch deine Hand da finden und von meiner Schand und großen Sünden zeugen. 13 Herr Jesu, nimm mich zu dir ein, ich flieh in deine Wunden, dir du, o Heiland, wegen mein am Kreuze hast empfunden, als unser aller Sündenmüh dir, o du GottesLamm, ward hie zu tragen, aufgebunden. 14 Wasch mich durch deinen Todesschweiß und purpurrothes Leiden, und laß mich sauber sein und weiß durch deiner Unschuld Seiden. Von wegen deiner Kreuzeslast erquick, was du zermalmet hast, mit deines Trostes Freuden. 15 So angethan, will ich mich hin vor deinen Vater machen; ich weiß, er lenket seinen Sinn, und schaffet Rath mir Schwachen; er weiß, was Fleischeslust und Welt, und Satan uns für Netze stellt, die uns zu stürzen wachen. 16 Wie werd ich mich mein leben lang vor solcher Plage scheuen, durch deines guten Geistes Zwang, den du mir wollst verleihen, daß er von aller Sündenlist und dem, was dir zuwider ist, helf ewig mich befreien. Topics: Bußlieder; Penitential Hymns Languages: German
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Ich will von meiner missethat

Author: Johann Angelus; Luise Henriette, Kurfürstin v. Brandenburg Hymnal: Kirchen-Gesangbuch #220 (1862) Lyrics: 1. Ich will von meiner missethat Zum Herren mich bekehren. Du wollest selbst mir hülf' und rath Hierzu, o Gott! bescheren, Und deines guten Geistes kraft, Der neue herzen in uns schafft, Aus gnaden mir gewähren. 2. Natürlich kann ein mensch doch nicht Sein elend selbst empfinden, Er ist ohn' deines Geistes licht Blind, taub und todt in sünden, Verkahrt ist will', verstand und thun; Des großen jammers komm, mich nun, O Vater! zu entbinden. 3. Klopf' durch erkenntniß bei mir an, Und führ' mir wohl zu sinnen, Was böses ich vor dir gethan, Du kannst mein herz gewinnen, Daß ich aus kummer und beschwer Laß über meine wangen her Viel heiße thränen rinnen. 4. Wie hast du doch auf mich gewandt Den reichthum deiner gnaden! Mein leben dank' ich deiner hand, Die hat mich überladen Mit ruh', gesundheit ehr' und brod: Du machst, daß mir noch keine noth Bis hieher können schaden. 5. Hast auch in Christo mich erwählt, Tief aus der höllen fluthen, Daß niemals mir es hat gefehlt An irgend einem guten; Und daß ich ja dein eigen sei, Hast du mich auch aus großer treu' Gestaupt mit Vaters ruthen. 6. Wer gibt den kindern, was du mir Gegeben zu genießen? Schenk' aber ich gehorsam dir? Das zeuget mein gewissen, Mein herz, in welchem nichts gesund, Das tausend sündenwürme wund Bis auf den tod gebissen. 7. Die thorheit meiner jungen jahr', Und alle schnöde sachen, Verklagen mich zu offenbar, Was soll ich armer machen! Sie stellen, Herr! mir vor's gesicht Dein unerträglich zorngesicht, Und off'nen höllenrachen. 8. Ach! meine gräuel allzumal Schäm' ich mich zu bekennen, Es ist ihr'r weder maaß noch azhl, Ich weiß sie nicht zu nennen, Und ist ihr'r keiner noch so klein, Um welches willen nicht allein Ich ewig müßte brennen. 9. Bisher hab' ich in sicherheit Fein unbesorgt geschlafen, Gesagt: es hat noch lange zeit, Gott pflegt nicht bald zu strafen; Er fähret nicht mit unsrer schuld, So strenge fort, es hat geduld Der hirt mit seinen schafen. 10. Dies alles jetzt zugleich erwacht, Mein herz will mir zerspringen, Ich sehe deines donners macht, Dein feuer auf mich dringen: Du regest wider mich zugleich Des satans und der höllen reich, Die wollen mich verschlingen. 11. Die mich verfolgt, die große noth Fährt schnell ohn' zaum und zügel. Wo flieh' ich hin? du morgenroth, Ertheil' mir deine flügel Verbirge mich du fernes meer! Stürzt doch herab, fallt auf mich her, Ihr klippen, berg' und hügel. 12. Ach! nur umsonst, und könnt' ich auch Bis in den himmel steigen, Und wieder in der höllen bauch, Mich zu verkriechen neigen; Dein auge dringt durch alles sich, Du wirst da meine schand' und mich Der lichten sonne zeigen. 13. Herr Jesu! nimm mich zu dir ein, Ich flieh' in deine wunden, Die du, o Heiland! wegen mein Am kreuze hast empfunden, Als unser aller sündenmüh' Dir, o du Gotteslamm! ward, sie Zu tragen, aufgebunden. 14. Wasch' mich durch deinen todesschweiß Und purpurrothes leiden, Und laß mich sauber sein und weiß, Durch deiner unschuld seiden. Von wegen deiner kreuzeslast Erquick', was du zermalmet hast, Mit deines trostes freuden. 15. So angethan, will ich mich hin Vor deinen Vater machen, Ich weiß, er lenket seinen sinn, Und schaffet rath mir schwachen; Er weiß, was fleisches lust und welt, Und satan uns für netze stellt, Die uns zu stürzen wachen. 16. Wie werd' ich mich mein lebenlang Vor solcher plage scheuen, Durch deines guten Geistes zwang, Den du mir woll'st verleihen, Daß der von aller sündenlist, Und dem, was dir zuwider ist, Helf' ewig mich befreien. Topics: Buß=und Beicht-Lieder Languages: German
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Ich will von meiner missethat

Hymnal: Erbauliche Lieder-Sammlung #254 (1826) Lyrics: 1 Ich will von meiner missethat Zum Herren mich bekehren. Du wollest selbst mir hülf und rath Hierzu, o Gott! bescheren, Und deines guten Geistes kraft, Der neue herzen in uns schaft, Aus gnaden mir gewähren. 2 Natürlich kan ein mensch doch nicht Sein elend selbst empfinden, Er ist ohn' deines Geistes licht Blind, taub und tod in sünden: Verkehrt ist will, verstand und thun; Des grossen jammers wollst du nun, O Vater, mich entbinden. 3 Klopf durch erkenntniß bey mir an, Und führe mir wohl zu sinnen, Was böses ich vor dir gethan, Du kanst mein herz gewinnen: Daß ich aus kummer und beschwer Laß über meine wangen her Viel heisse thränen rinnen. 4 Wie hast du doch auf mich gewandt Den reichthum deiner gnaden, Mein leben dank' ich deiner hand; Die hat mich überladen, Mit ehr, gesundheit ruh und brod: Du machst, daß mir noch keine noth Bisher hat können schaden. 5 Du hast in Christo mich erwählt, Tief aus der höllen fluthen; Es hat mir sonsten nicht gefehlt An irgend einem guten; Bisweilen bin ich auch dabey, Daß ich nicht sicher leb und frey, Gestäupt Mit vater-ruthen. 6 Hab ich dann nun auch gegen dir, Gehorsams mich beflissen? Ach nein, ein anders saget mir Mein herz und mein gewissen, Darin ist leider nichts nichts gesund, An allen orten ist es wund Vom sünden-wurm gebissen. 7 Die thorheit meiner jungen jahr, Und alle schnöde sachen, Verklagen mich zu offenbar: Was soll ich armer machen? Sie stellen, Herr, mir vors gesicht Dein unerträglich zorn-gericht, Der höllen offnen rachen. 8 Ach! meine greuel allzumal Schäm ich mich zu bekennen, Ich haben weder maaß noch zahl, Ich weiß sie kaum zu nennen, Und ist hier keiner noch so klein, Um welches willen nicht allein Ich ewig müsse brennen. 9 Bisher hab ich in sicherheit Fest unbesorgt geschlafen, Gesagt: es hat noch lange zeit, Gott pflegt nicht bald zu strafen; Er fähret nicht mit unsrer schuld, So strenge fort; es hat geduld Der hirt mit seinen schaafen. 10 Jetzt aber alles ist erwacht; Mein herz will mir zerspringen; Ich sehe deines donners macht, Dein feuer auf mich dringen, Du regest wider mich zugleich Des todes und der höllen reich, Die wollen mich verschlingen. 11 Wo bleib ich denn in solcher noth? Nichts helfen thor und riegel; Wo flieh ich hin? du morgen-roth! Ertheil mir deine flügel: Verbirg mich, o du fernes meer; Bedecket mich, fallt auf mich her, Ihr klippen, berg und hügel. 12 Ach! all's umsonst, und wann ich gar Könt in den himmel steigen, Und wieder in der höll, alldar, Mich zu verkriechen neigen: Dein auge dringt durch alles sich, Du wirst da meine schand und mich, Der lichten sonne zeigen. 13 Herr Jesu, nim mich zu dir ein, Ich flieh in deine wunden, Laß mich da eingeschlossen seyn, Und bleiben alle stunden; Dir ist ja, o du Gottes-Lamm, All meine schuld am creutzes-stamm, Zu tragen, aufgebunden. 14 Diß stell du deinem Vater für, Das er sein herze lenke, Daß er sich gnädig kehr zu mir, Richt meine sünden denke, Und wegen dieser straf und last, Die du auf dich genommen hast, Ins meer sie alle sinek. 15 Hierauf will ich zu jederzeit Mit ernst und sorgfalt meiden, Die böse lust und eitelkeit, Und lieber alles leiden, Dann daß ich sünd aus vorsatz thu. Ach Herr! gib du stets kraft darzu, Bis ich von hier werd scheiden. Topics: Von der wahren Busse und Bekehrung; True Repentance and Conversion Languages: German
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Ich will von meiner Missethat

Author: Johann Angelus Hymnal: Evangelisch-Lutherisches Gesang-Buch #310 (1848) Lyrics: 1 Ich will von meiner Missethat zum Herren mich bekehren. Du wollest selbst mir Hülf' und Rath hierzu, o Gott, bescheren, und Deines guten Geistes Kraft, der neue Herzen in uns schafft, aus Gnaden mir gewähren. 2 Natürlich kann ein Mensch doch nicht sein Elend selbst empfinden, er ist ohn' Deines Geistes Licht blind, taub und todt in Sünden, verkehrt ist Will, Verstand und Thun; des großen Jammers komm, mich nun, o Vater, zu entbinden. 3 Klopf durch Erkenntniß bei mir an, und führ mir wohl zu Sinnen, was Böses ich vor Dir gethan, Du kannst mein Herz gewinnen, daß ich aus Kummer und Beschwer laß über meine Wangen her viel heiße Thränen rinnen. 4 Wie hast Du doch auf mich gewandt den Reichthum Deiner Gnaden! mein Leben dank' ich Deiner Hand, die hat mich überladen mit Ruh, Gesundheit, Ehr' und Brod; Du machst, daß mir noch keine Noth bis hieher können schaden. 5 Hast auch in Christo mich erwählt tief aus der Höllen-Fluthen, daß niemals mir es hat gefehlt an irgend einem Guten; und daß ich ja Dein eigen sei, hast Du mich auch aus bloßer Treu gestäupt mit Vaters Ruthen. 6 Wer giebt den Kindern, was Du mir gegeben zu genießen? schenk' aber ich Gehorsam Dir? das zeuget mein Gewissen, mein Herz, in welchem nichts gesund, das tausend Sünden=Würme wund bis auf den Tod gebissen. 7 Die Thorheit meiner jungen Jahr', und alle schnöde Sachen, verklagen mich zu offenbar, was soll ich Armer machen! Sie stellen, Herr, mir vor's Gesicht Dein unerträglichs Zorn-Gericht und offnen Höllen-Rachen. 8 Ach! meine Gräuel allzumal schäm' ich mich zu bekennen, ich ist ihr'r weder Maaß noch Zahl, ich weiß sie nicht zu nennen, und ist ihr'r keiner doch so klein, um welches willen nicht allein ich ewig müßte brennen. 9 Bisher hab' ich in Sicherheit fein unbesorgt geschlafen, gesagt: es hat noch lange Zeit, Gott pflegt nicht bald zu strafen, Er fähret nicht mit unsrer Schuld so strenge fort, es hat Geduld der Hirt mit seinen Schaafen. 10 Dies Alles jetzt zugleich erwacht, mein Herz will mir zerspringen, ich sehe Deines Donners Macht, Dein Feuer auf mich dringen: Du regest wider mich zugleich des Satans und der Höllen Reich, die wollen mich verschlingen. 11 Die mich verfolgt, die größe Noth, fährt schnell ohn' Zaum und Zügel. Wo flieh ich hin? du Morgenroth, ertheil' mir deine Flügel! verbirge mich du fernes Meer! stürzt hoch herab, fallt auf mich her, ihr Klippen, Berg und Hügel. 12 Ach! nur umsonst, und könnt' ich gleich, bis in den Himmel steigen, und wieder in der Höllen Bauch, mich zu verkriechen neigen; Dein Auge bringt durch Alles sich, Du wirst da meine Schand und mich der lichten Sonne zeigen 13 Herr Jesu! nimm mich zu Dir ein, ich flieh in Deine Wunden, dir Du, o Heiland! wegen mein am Creuze hast empfunden, als unser Aller Sünden Müh' Dir, o Du Gottes Lamm! ward sie zu tragen, aufgebunden. 14 Wasch' mich durch Deinen Todes-Schweis und Purpur-rothes Leiden, und laß mich sauber sein und weiß durch Deiner Unschuld Seiden. Von wegen Deiner Creuzes-Last erquick', was Du zermalmet hast, mit Deines Trostes Freuden. 15 So angethan will ich mich hin vor Deinen Vater machen; ich weiß er lenket seinen Sinn, und schaffet Rath mir Schwachen; er weiß was Fleisches Lust und Welt, und Satan uns für Netze stellt, die uns zu stürzen wachen. 16 Wie werd' ich mich mein Lebenlang vor solcher Plage scheuen, durch Deines guten Geistes-Zwang, den Du mir woll'st verleihen, daß er von aller Sünden-List und dem, was Dir zuwider ist, helf' ewig mich befreien. Topics: Gesänge von der Buße, Beichte und Absolution; Songs of Penance, Confession and Absolution Languages: German
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Ich will von meiner Missethat

Author: Louise Henriette, Churfürstin von Brandenburg Hymnal: Die Glaubensharfe (With Melodies) #335 (1886) Languages: German Tune Title: [Ich will von meiner Missethat]
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Ich will von meiner Missethat

Author: Louise Henriette, Chursürstin v. Brandenburg Hymnal: Evangelisches Gesangbuch mit vierstimmigen Melodien #30[364] (1894) Languages: German Tune Title: [Ich will von meiner Missethat]
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Ich will von meiner Missethat

Author: Luise Henriette von Brandenburg Hymnal: Deutsches Gesang- und Choralbuch #a280 (1874) Languages: German
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Ich will von meiner Missethat

Author: Louise Henriette, Kurfürstin von Brandenburg Hymnal: Evangelisches Gesangbuch #170 (1899) Languages: German

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