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Die güld'ne Sonne

Author: P. Gerhardt Hymnal: Glockenklänge #192 (1904) Languages: German Tune Title: [Die güld'ne Sonne]
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Die güldne Sonne, voll Freud und Wonne

Author: P. Gerhardt Hymnal: Deutsches Liederbuch #67 (1895) Languages: German Tune Title: [Die güldne Sonne, voll Freud und Wonne]
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Die güldne Sonne

Author: Gerhardt Hymnal: Lieder-Perlen #99 (1894) Languages: German Tune Title: [Die güldne Sonne]
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Die güldne Sonne

Hymnal: Vierstimmige Melodien für das Gesangbuch #109 (1910) Languages: German Tune Title: [Die güldne Sonne]
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Die güldne Sonne, voll Freud und Wonne

Hymnal: The Selah Song Book (Das Sela Gesangbuch) (2nd ed) #153b (1926) Languages: German Tune Title: [Die güldne Sonne, voll Freud und Wonne]

Die güldne Sonne, voll Freud und Wonne

Hymnal: Glaubenslieder #297 (2001) Languages: German Tune Title: [Die güldne Sonne, voll Freud und Wonne]
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Die güldne Sonne

Author: Paul Gerhardt Hymnal: Sonntagschulbuch #313 (1896) Languages: German Tune Title: [Die güldne Sonne]
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Die güldne Sonne

Author: Paul Gerhardt, 1607-1676 Hymnal: Gesangbuch #442 (1910) Languages: German Tune Title: [Die güldne Sonne]
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Die güld'ne Sonne

Author: Paul Gerhardt, 1606-1676 Hymnal: Unser Liederbuch #508 (1893) Languages: German Tune Title: [Die güld'ne Sonne]
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Die güldne Sonne

Author: P. Gerhardt, 1606-1676 Hymnal: Evang.-Lutherisches Gesangbuch #601 (1872) Lyrics: 1 Die güldne Sonne, voll Freud und Wonne, bringt unsern Grenzen mit ihren Glänzen ein herzerquickendes liebliches Licht. Mein Haupt und Glieder die lagen darnieder; aber nun steh ich, bin munter und fröhlich, schaue den Himmel mit meiner Gesicht. 2 Mein Auge schauet, was Gott gebauet zu seinen Ehren und uns zu lehren, wie sein Vermögen sei mächtig und groß; und wo die Frommen dann sollen hinkommen, wann sie mit Frieden von hinnen geschieden aus dieser Erden vergänglichem Schooß. 3 Lasset uns singen, dem Sch¨pfer bringen Güter und Gaben; was wir nur haben: Alles sei Gotte zum Opfer gesetzt. Die besten Güter sind unsre Gemüther; dankbare Lieder sind Weihrauch und Widder, an welchen er sich am meisten ergötzt. 4 Abend und Morgen sind seine Sorgen: Segnen und Mehren, Unglück verwehren sind seine Werke und Thoten allein. Wenn wir uns legen, so ist er zugegen; wenn wir aufstehen, so läßt er aufgehen über uns seiner Barmherzigkeit Schein. 5 Ich hab erhoben zu dir hoch droben all meine Sinnen; laß mein Beginne ohn allen Antloß und glücklich ergehn. Laster und Schande, des Satanas Bande, Fallen und tücke treib ferne zurücke: Laß mich auf deinen Geboren bestehn 6 Laß mich mit Freuden ohn alles Neiden sehen den Segen, den du wirst legen in meines Bruders und Nähesten Haus. Geiziges Brennen, unchristliches Nennen nach Gut mit Sünde, das tilge geschwinde von meinem Herzen und wirf es hinaus. 7 Menschliches Wesen, was ist's gewesen? In einer Stunde geht es zu Grunde, sobald das Lüftlein des Todes dreinbläst. Alles in Allen muß brechen und fallen: Himmelun dErden di müssen das werden, was sie vor ihrer Erschaffung gewest. 8 Alles vergehet; Gott aber stehen ohn alles Wanken; seine Gedanken, sein Wort und Wille hat ewigen Grund. Sein Heil und Gnaden die nehmen nicht Schaden, heilen im Herzen die tödtlichen Schmerzen, halten uns zeitlich und ewig gesund. 9 Gott, meine Krone, vergieb und schone! Laß meine Schulden in Gnad und Hulden aus deinen Augen sein abgewandt. Sonsten regiere, mich lenke und führe, wie dir's gefället: ich habe gestellet Alles in deine Beliebung und Hand. 10 Willst du mir geben, womit mein Leben ich kann ernähren; so laß mich hören allzeit im Herzen dies heilig Wort: Gott ist das Größte, das Schönste, das Beste, Gott ist das Süßte und Allergewißte aus allen Schätzen: der edelste Hort. 11 Willst du mich kränken, mit Gasten tränken, und soll von Plagen ich auch was tragen: wohlan! so mach es, wie dir es beliebt. Was gut und tüchtig, was schädlich und nichtig meinem Gedeine, das weißt du alleineL hast niemals einen zu sehre betrübt. 12 Kreuz und Elende das nimmt ein Ende; nach Meeres Brausen und Windes Sausen leuchtet der Sonnen gewünschtes Gesicht. Freude die Fülle und selig Stille hab ich zu warten im himmlischen Garten: dahin sind meine Gedanken gericht't. Topics: Morgenlieder; Morning Songs Languages: German

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