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Wie soll ich dich empfangen

Author: Paul Gerhardt Hymnal: Evangelisches Gesangbuch #11 (2014) Topics: Das Kirchenjahr Advent Languages: German Tune Title: [Wie soll ich dich empfangen]
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Wie Soll Ich Dich Empfangen

Author: Paul Gerhardt Hymnal: The Cyber Hymnal #13583 Meter: 7.6.7.6 D Lyrics: 1 Wie soll ich dich empfangen, Und wie begegn’ ich dir, O aller Welt Verlangen, O meiner Seele Zier? O Jesu, Jesu, setze Mir selbst die Fackel bei, Damit, was dich ergötze Mir kund und wissend sei. 2 Dein Zion streut dir Palmen Und grüne Zweige hin, Und ich will dir in Psalmen Ermuntern meinen Sinn. Mein Herze soll dir grünen In stetem Lob und Preis Und deinem Namen dienen, So gut es kann und weiß. 3 Was hast du unterlassen Zu meinem Trost und Freud’, Als Leib und Seele saßen In ihrem größten Leid? Als mir das Reich genommen, Da Fried’ und Freude lacht, Da bist du, mein Heil, ’kommen Und hast mich froh gemacht. 4 Ich lag in schweren Banden, Du kommst un machst mich los; Ich stund in Spott und Schanden, Du kommst und machst mich groß Und hebst mich hoch zu Ehren Und schenkst mir großes Gut, Das sich nicht läßt verzehren, Wie irdisch Reichtum tut. 5 Nichts, nichts hat dich getrieben Zu mir vom Himmelszelt Als das geliebte Lieben, Damit du alle Welt In ihren tausend Plagen Und großen Jammerlast, Die kein Mund aus kann sagen, So fest umfangen hast. 6 Das schreib dir in dein Herze, Du hochbetrübtes Heer, Bei denen Gram und Schmerze Sich häuft je mehr und mehr. Seid unverzagt! Ihr habet Die Hilfe vor der Tür; Der eure Herzen labet Und tröstet, steht allhier. 7 Ihr dürft euch nicht bemühen Noch sorgen Tag und Nacht, Wie ihr ihn wollet ziehen Mit eures Armes Macht; Er kommt, er kommt mit Willen, Ist voller Lieb’ und Lust, All’ Angst und Not zu stillen Die ihm an euch bewußt. 8 Auch dürft ihr nicht erschrecken Vor eurer Sündenschuld. Nein, Jesus will sie decken Mit seiner Lieb’ und Huld. Er kommt, er kommt den Sündern Zu Trost und wahrem Heil, Schafft, daß bei Gottes Kindern Verbleib’ ihr Erb’ und Teil. 9 Was fragt ihr nach dem Schreien Der Feind’ und ihrer Tück’? Ihr Herr wird sie zerstreuen In einem Augenblick. Er kommt, er kommt ein König, Dem wahrlich alle Feind’ Auf Erden viel zu wenig Zum Widerstande seind. 10 Er kommt zum Weltgerichte, Zum Fluch dem, der ihm flucht; Mit Gnad’ und süßem Lichte Dem, der ihn liebt und sucht. Ach komm, ach komm, o Sonne, Und hol uns allzumal Zum ew’gen Licht und Wonne In deinen Freudensaal! Languages: German Tune Title: VALET WILL ICH DIR GEBEN
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Wie soll ich dich empfangen?

Hymnal: Perlen und Blüthen #144 (1890) First Line: Wie soll ich dich empfangen Languages: German Tune Title: [Wie soll ich dich empfangen]
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Wie soll ich dich empfangen

Author: P. Gerhardt Hymnal: Evangelisches Gesangbuch #252 (1895) Languages: German Tune Title: [Wie soll ich dich empfangen]
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Wie soll ich dich empfangen

Author: Paul Gerhard Hymnal: Das Gemeinschaftliche Gesangbuch #58 (1817) Lyrics: 1 Wie soll ich dich empfangen, Und wie begegnen dir, O aller welt verlangen, O meiner Seele zier! Gieb selbst mir zu erkennen, Wie deiner gute voll, Dich meine seele nennen, Dich würdig preisen soll. 2 Dein Zion streut dir Palmen Und grüne zweige hin; Und ich will dir in pfalmen Ermuntern meinen sinn: Im herzen soll mir grünen Stets denies names preis; Dir will ich immer dienen, So gut ich kann und weiß. 3 Was hast du unterlassen Zu meiner Seligkeit, Als Leib und Seele saffen In ihrem größten leid! Mir war das reich genommen, Wo freie und Freude lacht; Du aber bist gekommen, Und hast mich froh gemacht. 4 Ich lag in schweren banden, Du kommst, und machst mich los: Ich stund in spott und schanden, Du kommst und machst mich groß, Und hebst mich hoch zu ehren, Und schenkst mir grosses gut, Das sich nicht läßt verzehren, Wie zeitlich geld und gut. 5 Nichts, nichts hat dich getrieben Zu mir vom Himmelszelt, Als dein unendlich lieben; Du kamst zum heil der welt. Mit göttlichem erbarmen Trugst du die sündenlast; Mit mitleidsvollen armen Hast du auch mich umfaßt. 6 Das schreibt in eure herzen, Betrübte! klagt nicht mehr! Zagt nicht in euren schmerzen; Als ob kein Helfer wär'! Send unverzagt, ihr habet Die Hilfe euch so nah! Der eure herzen labet, Mit trost erquickt, ist da! 7 Laßt eure feinde dräuen, Weicht darum nicht zurück; Der Herr wird sie zerstreuen In einem Augenblick. Er kommt, der grosse konig, Er kommt, und stürzt geschwind Die feinde, die zu wenig Zum widerstande sind. 8 Er kommt zum weltgeeichte, Zum fluch dem, der ihm flucht; Mit gnad' und süssen lichte Dem, der ihn liebt und sucht, Ach komm, ach komm, o sonne, Und führ uns allzumal Zum licht, zur ew'gen sonne In deinen freudensaal! Topics: Von dem Stande der Erniedrigung Christi Von seiner Menschwerdung (Advents Lieder) Languages: German
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Wie soll ich dich empfangen

Author: Paul Gerhardt, 1607-1676 Hymnal: Glaubenslieder #435 (2001) Languages: German Tune Title: [Wie soll ich dich empfangen]
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Wie soll ich Dich empfangen

Author: Paul Gerhard Hymnal: Evangelisch-Lutherisches Gesang-Buch #18 (1848) Lyrics: 1 Wie soll ich Dich empfangen und wie begegn' ich Dir? o aller Welt Verlangen, o meiner Seelen Zier! O Jesu, Jesu, setze mir selbst die Fackel bei, damit, was Dich ergötze, mir kund und wissend sei. 2 Dein Zion streut dir Palmen und grüne Zweige hin, und ich will Dir in Psalmen ermuntern meinen Sinn: mein Herze soll Dir grünen in stetem Lob und Preis und Deinem Namen dienen, so gut ich kann und weiß. 3 Was hast Du unterlassen zu meiner Trost und Freud', als Leib und Seele saßen in ihrem größten Leid? als mir das Reich genommen, da Fried' und Freude lacht, da bist Du, mein Heil, kommen, und hast mich froh gemacht. 4 Ich lag in schweren Banden, Du kömmst und machst mich los; ich stund in Spott und Schanden, Du kömmst und machst mich groß, und hebst mich hoch zu Ehren, und schenkst mir großes Gut, das sich nicht läßt verzehren, wie irdisch Reichtum thut. 5 Nichts, nichts hat Dich getrieben zu mir vom Himmels-Zelt, als dein geliebte Lieben, damit Du alle Welt in ihren tausend Plagen und großen Jammer-Last, die kein Mund kann aussagen, so fest umfangen hast. 6 Das schreib dir in dein Herze, du hochbetrübtes Heer, bei denen Gram und Schmerze sich häuft je mehr und mehr; seid unverzagt, ihr habet die Hülfe vor dir Thür: der eure Herzen labet und tröstet, steht allhier. 7 Ihr dürft euch nicht bemühen, noch sorgen Tag und Nacht, wie ihr Ihn wollet ziehen mit eure Armes Macht; Er kömmt, er kömmt mit Willen, ist voller Lieb und Lust, all' Angst und Noth zu stillen, die Ihm an euch bewußt. 8 Auch dürft ihr nicht erschrecken für eurer Sündenschuld, nein, Jesus will sie decken mit seiner Lieb und Huld. Er kömmt, Er kömmt den Sündern zu Trost und wahrem Heil, schafft, daß bei Gottes Kindern verbleib' ihr Erb' und Theil. 9 Was fragt ihr nach dem Schrein der Feind' und ihrer Tück? Der Herr wird sie zerstreuen in einem Augenblick. Er kömmt, er kömmt ein König, dem wahrlich alle Feind' auf Erden viel zu wenig zum Widerstande feynd. 10 Er kömmt zum Weltgerichte, zum Fluch dem, der Ihm flucht, mit Gnad' und süßem Lichte dem, der Ihn liebt und sucht. Ach komm, ach komm, o Sonne! und hol' uns allzumal zum ew'gen Licht und Wonne in Deinen Freudensaal. Topics: Vom Advent und der heiligen Menschwerdung Jesu Christ; Advent and Incarnation of Jesus Christ Languages: German
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Wie soll ich dich empfangen

Hymnal: Erbauliche Lieder-Sammlung #34 (1826) Lyrics: 1 Wie soll ich dich empfangen, Und wie begeg'n ich dir? O aller welt verlangen! O meiner seelen zier! O Jesu, Jesu, setze Mir selbst die fackel bey, Damit, ws dich ergötze, Mir kind und wissend sey. 2 Dein Zion streut dir palmen Und grüne zweige hin, Und ich will dir in pfalmen Ermuntern meinen sinn; Mein herze soll dir grünen In stetem lob und preis; Und deinem namen dienen, So gut ich kann und weiß. 3 Was hast du unterlassen Zu meinem trost und freud, Als leib und seele saffen In ihrem größten leid? Als mir das reich genommen, Da fried und freude lacht; Bist du, mein heil, gekommen, Und hebst mich froh gemacht. 4 Ich lag in schweren banden, Du kamst und machst mich loß: Ich stand in spott und schanden, Du kamst und machst mich groß, Und hebst mich hoch zu ehren, Und schenkst mir grosses gut, Das sich nicht läßt verzehren, Wie irgend reichthum thut. 5 Nichts, nichts hat dich getrieben Zu mir vom himmelszelt, Als dein unendlich lieben, Damit du alle welt, In ihren tausend plagen, Und grossen jammer-last, Die kein mund kan aussagen, So vest umsangen hast. 6 Das schreib dir in dein herze, Du hoch betrübtes heer. Bey denen gram und schmerze Sich häuft je mehr und mehr, Seyd unverzagt, ihr habet Die hülfe vor der thür, Der eure herzen labet, Und tröstet, steht allhier. 7 Ihr dürst euch nicht bemühen, Noch sorgen tag und nacth, Wie ihr ihn wollet ziehen Mit eures armes macht: Er kommt, er kommt mit willen, Ist voller lieb und lust, All angst und noth zu stillen, Die ihm an euch bewußt. 8 Auch dürst ihr nicht erschrecken, Für eurer sündenschuld; Nein, Jesus will sie decken, Mit seiner lieb und huld: er kommt, er kommt den sündern, Zu trost und wahrem heil, Schaft, daß bey Gottes kindern Verbleib ihr erd un theil. 9 Was fragt ihr nach dem schreyen Der feind; und ihrer tuck? Der Herr wird sie zerstreuen, In einem augenblick: Er kommt, er kommt ein könig, Dem wahrlich alle feind Auf erden viel zu wenig Zum wilderstande find. 10 Er kommt zum weltgerichte, Zum fluch dem, der ihm fluct: Mit gnad und süssen lichte Dem, der ihn liebt und sucht. Ach komm, ach komm, o sonne! Und ho! uns allzumal, Zum ew'gen licht un wonne In deinen frerden saal. Topics: Von der Zukunst Christi ins Fleisch; Advent Languages: German
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Wie soll ich dich empfangen?

Author: P. Gerhardt, 1606-1676 Hymnal: Evang.-Lutherisches Gesangbuch #104 (1872) Lyrics: 1 Wie soll ich dich empfangen? und wie begegn ich dir? O aller Welt Verlangen, o meiner Seelen Zier! O Jesu, Jesu, setze mir selbst die Fackel bei, damit was dich ergötze, mir kund und wissend sei. 2 Dein Zion streut dir Palmen und grüne Zweige hin, und ich will dir in Psalmen ermuntern meinen Sinn: mein Herze soll dir grünen in stetem Lob und Preis und deinem Namen dienen, so gut ich kann und weiß. 3 Was hast du unterlassen zu meiner Trost und Freud? Als Leib und Seele saßen in ihrem größten Leid, als mir das Reich genommen, da Fried und Freude lacht, da bist du, mein Heil, kommen und hast mich froh gemacht. 4 Ich lag in schweren Banden, du kommst und machst mich los; ich stund in Spott und Schanden, du kommst und machst mich groß, und hebst mich hoch zu Ehren, und schenkst mir großes Gut, das sich nicht läßt verzehren, wie irdisch Reichtum thut. 5 Nichts, nichts hat dich getrieben zu mir vom Himmelszelt, als dein geliebte Lieben, damit du alle Welt in ihren tausend Plagen und großen Jammerlast, die kein Mund kann aussagen, so fest umfangen hast. 6 Das schreib dir in dein Herze, du hochbetrübtes Heer, bei denen Gram und Schmerze sich häuft je mehr und mehr; seid unverzagt, ihr habet die Hülfe vor dir Thür: der eure Herzen labet und tröstet, steht allhier. 7 Ihr dürft euch nicht bemühen, noch sorgen Tag und Nacht, wie ihr ihn wollet ziehen mit eure Armes Macht: er kommt, er kommt mit Willen, ist voller Lieb und Lust, all Angst und Noth zu stillen, die ihm an euch bewußt. 8 Auch dürft ihr nicht erschrecken vor eurer Sündenschuld. Nein! Jesus will sie decken mit seiner Lieb und Huld. Er kommt, er kommt den Sündern zu Trost und wahrem Heil, schafft, daß bei Gottes Kindern verbleib ihr Erb und Theil. 9 Was fragt ihr nach dem Schrein der Feind und ihrer Tück? Ihr Herr wird sie zerstreuen in einem Augenblick. Er kommt, er kommt ein König, dem wahrlich alle Feind auf Erden viel zu wenig zum Widerstande feind. 10 Er kommt zum Weltgerichte, zum Fluch dem, der ihm flucht, mit Gnad und süßem Lichte dem, der ihn liebt und sucht. Ach, komm, ach, komm, o Sonne! und hol uns allzumal zum ewgen Licht und Wonne in deinen Freudensaal. Topics: Advent Languages: German
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Wie soll ich dich empfangen

Author: Paul Gerhardt Hymnal: Kirchenbuch für Evangelisch-Lutherische Gemeinden #23 (1877) Lyrics: 1. Wie soll ich dich empfangen Und wie begegn ich dir O aller Welt Verlangen, O meiner Seelen Zier? O Jesu, Jesu, setze Mir selbst die Fackel bei, Damit, was dich ergötze, Mir kund und wissend sei. 2. Dein Zion streut dir Palmen Und grüne Zweige hin, Und ich will dir in Psalmen Ermuntern meinen Sinn; Mein Herze soll dir grünen In stetem Lob und Preis, Und deinem Namen dienen, So gut es kann und weiß. 3. Was hast du unterlassen Zu meinem Trost und Freud? Als Leib und Seele saßen In ihrem größten Leid, Als mir das Reich genommen, Da Fried und Freude lacht, Da bist du, mein Heil, kommen Und hast mich froh gemacht. 4. Ich lag in schweren Banden, Du kommst und machst mich los; Ich stund in Spott und Schanden, Du kommst und machst mich groß, Und hebst mich hoch zu Ehren, Und schenkst mir großes Gut, Das sich nicht läßt verzehren, Wie irdisch Reichtum thut. 5. Nichts, nichts hat dich getrieben Zu mir vom Himmelszelt, Als das geliebte Lieben, Damit du alle Welt In ihren tausend Plagen Und großen Jammerlast, Die kein Mund kann aussagen, So fest umfangen hast. 6. Das schreib dir in dein Herze, Du hochbetrübtes Heer, Bei denen Gram und Schmerze Sich häuft je mehr und mehr. Seid unverzagt, ihr habet Die Hilfe vor der Thür, Der eure Herzen labet Und tröstet, steht allhier. 7. Ihr dürft euch nicht bemühen, Noch sorgen Tag und Nacht, Wie ihr ihn wollet ziehen Mit eures Armes Macht; Er kommt, er kommt mit Willen, Ist voller Lieb und Lust, All Angst und Not zu stillen, Die ihm an euch bewußt. 8. Auch dürft ihr nicht erschrecken Vor eurer Sündenschuld, Nein, Jesus will sie decken Mit seiner Lieb und Huld. Er kommt, er kommt den Sündern Zum Trost und wahren Heil, Schafft, daß bei Gottes Kindern Verbleib ihr Erb und Teil. 9. Was fragt ihr nach dem Schreien Der Feind und ihrer Tück? Der Herr wird sie zerstreuen In einem Augenblick. Er kommt, er kommt ein König, Dem wahrlich alle Feind Auf Erden viel zu wenig Zum Widerstande sind. 10. Er kommt zumm Weltgericht, Zum Fluch dem, der ihm flucht; Mit Gnad und süßem Lichte Dem, der ihn liebt und sucht. Ach komm, ach komm, o Sonne, Und hol uns allzumal Zum ewgen Licht und Wonne In deinen Freudensaal! Topics: Advent Languages: German

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