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Ein’ feste Burg ist unser Gott

Author: Martin Luther, 1483-1546 Appears in 111 hymnals Matching Instances: 110 Used With Tune: [Ein’ feste Burg ist unser Gott]

Ein's ist Not, ach Herr, dies eine Lehre

Author: Johann Heinrich Schroeder Appears in 105 hymnals Matching Instances: 105

Ein Lämmlein geht und trägt die Schuld

Appears in 69 hymnals Matching Instances: 69 Used With Tune: [Ein Lämmlein geht und trägt die Schuld]

Eines wünsch ich mir vor allem andern

Author: A. Knapp Appears in 59 hymnals Matching Instances: 58 Used With Tune: [Eines wünsch ich mir vor allem andern]

Eine Herde und ein Hirt

Author: Fr. Ad. Krummacher Appears in 46 hymnals Matching Instances: 46 First Line: Eine Herde und ein Hirt! Used With Tune: [Eine Herde und ein Hirt!]

Ein reines herz, Herr, schaff in mir

Author: G. H. Neuß Appears in 36 hymnals Matching Instances: 35 Used With Tune: [Ein reines herz, Herr, schaff in mir]

Einen guten Kampf hab' ich

Author: Heinrich Alberti Appears in 33 hymnals Matching Instances: 33

Ein Christ kann ohne Kreuz nicht sein

Author: Benjamin Schmolke Appears in 32 hymnals Matching Instances: 32 Used With Tune: [Ein Christ kann ohne Kreuz nicht sein]

Author: Albert Knapp, 1798-1864 Appears in 30 hymnals Matching Instances: 30 Lyrics: 1 Einer ists, an dem wir hangen, der für uns in den Tod gegangen und uns erkauft mit seinem Blut. Unsre Leiber, unsre Herzen gehören dir, o Mann der Schmerzen; in deiner Liebe ruht sich's gut. Nimm uns zum Eigentum, bereite dir zum Ruhm deine Kinder. Verbirg uns nicht das Gnadenlicht von deinem heilgen Angesicht. 2 Nicht wir haben dich erwählet< du selbst hast unsre Zahl gezählet nach deinem ewgen Gnadenrat. Unsre Kraft ist schwach und nichtig, und keiner ist zum Werke tüchtig, der nicht von dir die Stärke hat. Drum brich den eignen Sinn, denn Armut ist Gewinn für den Himmel; wer in sich schwach, folgt, Herr, Dir nach und trägt mit Ehren deine Schmach. 3 O Herr Jesu, Ehrenkönig! die Ernt ist groß, der Schnitter wenig; drum sende treue Zeugen aus! Send auch uns hinaus in Gnaden, viel frohe Gäste einzuladen zum Mahl in Deines Vaters Haus. Wohl dem, den Deine Wahl beruft zum Abendmahl im Reich Gottes! Da ruht der Streit, da währt die Freud heut, gestern und in Ewigkeit. 4 Heiland, Deine größten Dinge beginnest Du still und geringe; Was sind wir Armen, Herr, vor Dir? Aber Du wirst für uns streiten und uns mit Deinen Augen leiten; auf Deine Kraft vertrauen wir. Dein Senfkorn, arm und klein, wächst ohne großen Schein doch zum Baume, weil du, Herr Christ, sein Hüter bist, dem es von Gott vertrauet ist. Used With Tune: [Einer ists, an dem wir hangen]