1 Mein ist der Herr, der die Leiden getragen,
in Ihm ist die Freude, in Ihm ist die Ruh.
Ich kann es nicht lassen, von Ihm dir zu sagen;
komm, Ihn zu erkennen, ja komme auch du!
Refrain:
Mein Heiland liebt alle, Er opferte Sich,
um dich auch zu retten, denn Er liebt auch dich.
2 Mein ist der Vater; ich darf Ihm vertrauen;
ich weiß es, mein Hoffen betrüget mich nicht.
Einst darf ich in Herrlichkeit ewig Ihn schauen,
o fände ich dich nur auch droben im Licht! [Refrain]
3 Mein ist der Friede im stürmischen Leben;
die Kraft, Leid zu tragen, verleihet Er mir.
Die Welt kennt ihn nimmer und kann ihn nicht geben;
doch willst du ihn haben, der Herr gibt ihn dir. [Refrain]
4 Mein ist das alles, weil Jesus gestorben,
und glaubst du an Jesus, so ist es auch dein.
O sollte für dich dies vergeblich erworben,
dein Herz Seiner Liebe verschlossen jetzt sein? [Refrain]
5 Wenn einst der Heiland auch dein Herz gefunden,
dann schweig' nicht darüber, bezeuge es frei!
Dann rühme die Liebe, die dich überwunden,
und rufe noch andere Freunde herbei! [Refrain]
Source: Glaubenslieder #340
Rv Samuel O'Malley Gore Cluff (Clough) United Kingdom 1837-1910. Born in Dublin, Ireland, he attended Trinity College and became a minister in the (Anglican) Church of Ireland. He pastored at various locations in Ireland. In 1884 he became leader of the Plymouth Brethren. He married Anne Blake Edge. They had four children. He wrote hymn poems and about 1000 songs. He composed many melodies and oratories. He died in Abbeyleix, Ireland. While holding crusades in Scotland with D. L. Moody, Ira Sankey came across Cluff's poem about prayer and composed the music for it, used in subsequent crusades.
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