Zur Heimat da droben, Zieht's mich aus der Welt

Zur Heimat da droben, Zieht's mich aus der Welt

Author: Carl O. Voget
Tune: [Zur Heimat da droben ziehts mich aus der Welt]
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Representative Text

1 Zur Heimat da droben zieht's mich aus der Welt,
die Heimat da droben allein mir gefällt.
Nichts stillt mein Sehnen, mein Herz bleibet leer,
|: dort ewig zu wohnen ist, was ich begehr. :|

2 Was beugst du dich nieder, o Seele, in mir?
Was suchst du vergebens die Ruhe allhier?
Es brausen die Wogen der Trübsal daher,
|: Oft schwanket mein Schifflein auf tobendem Meer.: |

3 Dort rinnt keine Zähre, dort wird es nicht Nacht,
dort leuchten die Sterne in himmlischer Pracht;
und was dort vor allem mein Auge entzückt,
|: ist, daß es dort ewig den Herren erblickt. :|

4 Leb wohl denn, o Erde, ich bin nur dein Gast,
behalt deine Freuden, behalt deine Last!
Es sind deine Berge und Täler gar schön;
|: doch nicht zu vergleichen den himmlischen Höh'n! :|


Source: Glaubenslieder #217

Author: Carl O. Voget

Carl O. Voget was was born in 1808 and died in 1885 in Stapelmoor/Weener in Germany.  Go to person page >

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First Line: Zur Heimat da droben, Zieht's mich aus der Welt
Author: Carl O. Voget
Language: German
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Glaubenslieder #217

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