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Dein ist das Licht, das uns erhelit

Hymnal: DGGL1866 #ad64 (1866) Languages: German
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Ob gleich die Harf, ist gut und scharf

Hymnal: AECL1785 #1 (1785) Lyrics: 1 Ob gleich die Harf, ist gut und scharf Daß sie in Ohren klinget, Noch laut sie nicht, sie sey dann g'richt, Kein Seyt ihr'n Hall richt bringet, Wo man nicht recht, greifft oder schlägt, Mit Kunst frey kühr, nach Taplatur, Collectur und gut Reiflen. 2 Eben also, hält sichs auch do, Mit David's Psalmen gute, Wann du nicht bist, ein rechter Christ, Sondern noch Fleisch und Blute, So kling ist nicht zwar, in Gottes Ohr, Ob du gleich meinst du seyst Gottes freund, Un habst recht Davids Harffen. 3 Bist du guts muths, voll Freud und guts, Daß dein Mund überlauffet, Alsdann brich auß, zur Thür ins Haus, Würck was Gott in der schaffet, Seins Geists inbrunst, sonst ists unsonst, Es hilfft doch nicht, des Gelißners dicht, Es wird ein höltzern Gelächter. 4 Thu her dein Ohr, geh wäsch dich vor, Lern wohl thun, das Recht üben, Gerechtigkeit, Barmhertzigkeig. Und dinen Nächten lieben: Komm dann, biß still, nach deinem Will, Wie sichs gebührt, du wirst erhört, Eh du aufhörst zu bitten. 5 Auch sing und bitt, recht wie David, Sonst ists ein leer Getümmel, Viel laut Geschrey, kein woll noch Ey, Wie der Heuchler Gebrümmel In Mattheo, und auch Luca: Ihr Mund schreyt her, ihr Hertz ist fern, Vom Grund wohl tausend Meilen. 6 Sanct Paul uns heißt, durch Cristi Geist Lobsingen und Psalmieren, Jacob dem Bott, folg du in Gott, Den Herren preiß mit Zieren, Gleich wie David, so laut dein Bitt, Sonst wirds Gebet, zur Sünd gerecht, Gott hört kein gottloß Brüllen 7 Vor Gott recht hät, mit Buß wie thät Der hinden stuhnd im Tempel. Ders Gebott hUalt, der ist erwehlt. Drum bitt nach recht Crempel, Ob man hört schon, den Mund nicht gon, Wie Moses stumm, und Hanna fromm, Noch hört Gott was du bittest. 8 Viel stellen sich gleichworl kläglich Als wärs ihn'n herzlich ernste: Sie kommen her, wohl zu der Lehr, Demüthig redt der härtste. Ein jeder meynt sie wären Freundt, Durch Christi Lhr erbauet sehr, Wenn sie also psalmiernen. 9 Man fragt und laufft, ja daß man offt Dein Wort mit Ohren höret, Rührts doch niemand, mit eim Glied an, Zu thun nach reiner Lehre. Ach das ist fern, von dir O Herr, Machen nur viel Lieder-Kurzweil, Mit dem Mund bloß hofieren. 10 Recht sagt der Herr, nicht ein jeder, Der rufft und schreyet Herre In mein Rich kommt, der also brommt Sondern wer thut mein Lehre. Sonst kenn ich nit, den der da bitt. Der Gleißner Art das Herze spart, Gott ehret nur mit Leffzen. 11 Heb auf dein' Händ, gen Gott dich wend, Mit deiner Seel und G'müthe, Vor Gott recht tritt, von Herzen bitt, Und danck ihm seiner Güte: Dann klingt es wohl, ist Freuden voll, Sonst hat dein G'sang thou oder Klang, Ist nur ein Zungen-Dräschen. 12 Das Herz nur singt, was vor Gott klingt, Dein Mund ist nor Dolmetsche, Wast dein Herz steht, wie dein Mund geht In des Herrn Gesetze: Der Christi Bund, nimmt in der Mund, Was sein Maul brum weists herz nit um Gott spricht: Weicht auß ihr Spötter. 13 Christus strafft rauch, den Mißgebrauch, Den treibt des Satans Rotte: Wie auch strafft Paul, das man so faul Als jetzt in dieser Note, De Sylben hellt, ohn Geist erbrellt, Geht nur im Schein, ist all's unrein, Wie wohl sie schön thun singen. 14 Ein Werck ohn Glaub, hält kurz die Prob, Was Cains Rott singt und thute, Es muß Abel, da seyn ohn' Fehl, Der Unfalsch thut das Gute. Dir geb die Ehr, des Himmels Herr, Mit Herz und Zung, alte und jung, Durch Jesum Christum, Amen. Languages: German

Wie selig ist das Volk des Herrn, das Gottes

Author: Ernst Gottlieb Woltersdorf Hymnal: DDPK1829 #d22 (1829) Languages: German
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Noch war kein himmel, keine sterne

Author: J. A. Cramer Hymnal: DGGG1817 #26 (1817) Lyrics: 1 Noch war kein Himmel, keine Sterne, Kein firmament noch ausgespannt. Gott sprach: und jene blaue ferne Und jenes sternenheer entstand, Und sonnen strahlten nun ihr licht Mit aufgedecktem engesicht. 2 Noch war er nicht, der ball der erde, Noch keine tiefe, keine höh. Gott sprach allmächtig: Erdball werde, Verteile dich in land und see! Nun stand er da; nun floß das Meer Um die geschaffne erde her. 3 Noch war die erde nicht bekleidet, Noch waren berg und thäler kahl. Gott sprach: entsteht Gewächse, kleidet Den berg, die Hügel und das thal! Und die sonst nackte erde stand Nun da im glänzenden gewand. 4 Noch war die erde, noch die Meere, Mit lebenden nicht angefüllt. Der Schöpfer sprach, zahllose Heere, Belebt, mit sinnen ausgebildt, Verbreiteten sich alsobald Durch waffer, Luft, und Feld und Wald. 5 Nun zogen scharren hin und wallten Durch Luft und Meer, gebürgt und thal. Und berg und thal, und Luft erschallten Von ihrer stimme Wiederhall. Und jedem war sein daseyn Luft; Doch keins war seiner sich bewust. 6 Bewohnt, bevölkert und geschmücket Stand nun die erde da; doch war Auf ihr noch kein Geschöpf beglücket, Noch keines von der grossen schaar, Mit geist und Weisheit und verstand; Noch keins Das sienen Schöpfer kannt'. 7 Gott sprach: auch dies Geschöpfe werde, Das seinen schöpfe werde, Das seinen Schöpfer kennt und preist; Nahm seinen Leib zwar von der erde, Macht aber es durch einen geist, Begabt mit Freiheit und verstand, Zugleich mit sich, mit Gott, verwandt. 8 Erkenne, sprach er, meine milde, Mit der ich dich, o mensch! beglückt; Dich hab ich selbst nach meinem bilde Mit Freiheit und verstand geschmückt; Erkenne mich, leb mir zum preis, Und thue willig mein Geheiß. 9 Preißt, menschen, preist den Gott der stärke, Der blos durch seinen wink und ruf So unermeßich grosse werke Aus nichts, zu seinem press, schuf! Preist ihn, und fürchtet ihn, den Herrn, Thut sein Geheiß, und dient ihm gern! 10 Er schuf, was lebt und sich bewegt, Allgutig schus er diese welt; Er ists, der ihren bau noch träget, Noch unterstüßet, noch erhält: Er trägt das Meer, er trägt das land, Den Himmel selbst auf seiner hand. 11 Was odem hat, und geist und leben, Verkkindige des Schöpers ruhm! Auch du, mein geist, fey ihm ergeben, Sey fein geweihtes eigenthum; Erzhähl, von ihm belebt, erfreut, Des Schöpfers lob in Ewigkeit! Topics: Von Gottes Werken Von den geoffenbarten Rathschlüssen Gottes Languages: German
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O selig ist das Volk, das Gottes Sohn

Author: J. F. von Meyer Hymnal: DGBP1797 #P41 (1814) Languages: German
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Das walte Gott, der helfen kann

Hymnal: VSMG1910 #106 (1910) Languages: German Tune Title: [Das walte Gott, der helfen kann]
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Dein ist das licht, das uns erhält

Author: I. A. Cramer Hymnal: DGGG1817 #135 (1817) Topics: Vom heiligen Geist und Seinen Wirkungen (Pfingst Lieder) Von den Gnaden Mitteln Languages: German

Was ist wohl das, das reget sich in mir

Author: F. Wahl Hymnal: DCGB1879 #d281 (1879) Languages: German

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