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Text Identifier:"^mein_jesus_suesse_seelenlust$"
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Mein Jesu, suesse Seelenlust

Hymnal: Evangelische Lieder-Sammlung #146 (1843) Languages: German

Mein Jesu, suesse Seelenlust

Hymnal: Evangelische Lieder-Sammlung #d231 (1833) Languages: German
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Mein Jesu, suesse Seelenlust

Hymnal: Das Kleine Davidische Psalterspiel der Kinder Zions von alten und neuen auserlesenen Geistes-Gesängen allen wahren heyls-begierigen Säuglingen der Weisheit, insonderheit aber denen Gemeinden des Herrn #321 (1744) Languages: German
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Mein Jesu, suesse Seelenlust

Hymnal: Das Kleine Davidische Psalterspiel der Kinder Zions #323 (1760) Languages: German
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Mein Jesu, suesse Seelenlust

Hymnal: Das Kleine Davidische Psalterspiel der Kinder Zions #323 (1795) Languages: German

Mein Jesu, suesse Seelenlust

Hymnal: Zionitischer Weyrauchs Huegel; oder, Weyrrhen Berg #d359 (1739)

Mein Jesu, suesse Seelenlust

Hymnal: Erbauliche Lieder-Sammlung zum Gottesdienstlichen Gebrauch in der vereingten evangelisch lutherischen Gemeinen in N. America ... l.Aufl. #d385 (1786) Languages: German

Mein Jesu, suesse Seelenlust

Hymnal: Wolga Gesangbuch . . . der deutschen evangelischen Kolonien an den Wolga ... #d487 (1916) Languages: German

Mein Jesu, suesse Seelenlust

Hymnal: Davidisches Psalter-Spiel der Kinder Zions #d623 (1854) Languages: German
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Mein Jesus, süße Seelenlust

Author: Joh. Chr. Lange, 1609-1756 Hymnal: Evang.-Lutherisches Gesangbuch #402 (1872) Lyrics: 1 Mein Jesus, süße Seelenlust, mir ist nichts außer dir bewußt, wenn du meine Hera erquickest; dieweil dein Blich so lieblich ist, daß man auch seiner selbst vergißt, wenn du den Geist entzückest, daß ich in dich aus dem Treibe reiner Leibe von der Erde über mich gezogen werde. 2 Was hatt'ich doch für Trost und Licht, als ich dein holdes Angesicht, mein jesu, noch nicht kannte? Wie blind und thörich ganz ich bin, da mein verkehrtet Fleisches sinn von Weltbegierben brannte! bis mir von dir Licht und Leben ward gegeben, dich zu kennen, herzlich gegen dich zu brennen. 3 Die arme Welt hat zwar den Schein, als wär ihr schlechtes Fröhlichsein ein herrliches Vergnügen; allein, wie eilend geht's vorbei! da sieht man, daß es Blendwerk sei, wodurch wir uns betrügen. Drum muß Jesus mit den Schätzen mich ergötzen, die bestehen, wenn die Weltlust muß vergehen. 4 Wir Jesum fest im Glauben hält, der hat die Kraft der andern Welt hier schon voraus zu schmecken. Pflegt Jesus gleich zu mancher Zeit bei großer Herzenstraurigkeit sein Antlitz zu verdecken: ist doch sein Joch sanft und seiner, als wenn einer auf dem Bette dieser Welt zu schlafen hätte. 5 So weiß ich auch aus deinem Wort, daß du dich, liebster Seelenhort, nicht ewiglich versteckest; du thust vor mir die Augen zu, auf daß du desto größre Ruh hernach in mir erweckest, wenn ich treulich als ein Rebe an dir klebe auch im Leide, nicht nur in der süßen Freude. 6 Derhalben soll mich keine Noth, mein Jesu, wär es auch der Tod, von deinem Dienst abschrecken. Ich weiß, daß mich dein Herze liebt; darum so geh ich unbetrübt mit dir durch Dorn und Hecken. Plage, schlage: ich bin stille; ist's dein Wille, mich zu kränken: du wirst meiner doch gedenken. 7 Und sollt ich auch, mein Hort in mir dein süßes Manna nicht allhier in dieser Zeit empfinden, so will ich doch zufrieden sein und werde deinen Gnadenschein in jenem Leben finden: da man stets kann, sich zu laben, Jesum haben, stets erblicken und ihn in die Arme drücken. 8 Allein, du holder Menschensohn, ich kenne deine Liebe schon, wenn uns die Dornen stechen: dein Herz, das mich in Trauern setzt und sich verschließt, muß doch zuletzt vor lauter Liebe brechen; drum füllt und quillt in mein herze nach dem Schmerze deine Süße, die ich noch allhier genieße. 9 Du salbest mich mit Freudenöl, so daß sich öfters Leid und Seel recht inniglich erfreuen. Ich weiß wohl, daß du mich betrübt: ich weiß auch, was du denen giebst, die sich davor nicht scheuen. Drum gieb den Trieb, unabwendig und beständig treu zu bleiben und recht fest an dich zu gläuben. 10 Der Glaub ist eine starke Hand und hält dich als ein festes Band: ach, stärke meinen Glauben! Im Glauben kann dich Niemand mir, im glauben kann mich Niemand dir, o starker Jesu, rauben: weil ich fröhlich Welt und Drachen kann verlachen und die Sünden durch den Glauben überwinden. Topics: Glaubenslieder; Faith Songs Languages: German

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