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Topics:christianity
In:instances

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Du sagst: ich bin ein Christ!

Hymnal: Erbauliche Lieder-Sammlung #225 (1826) Topics: True and False Christianity Lyrics: 1 Du sagst: ich bein ein Christ! Wolan, wann werk und leben Dir dessen, was du sagst Beweiß und zeugniß geben. So steht es wohl um dich; Ich wünsche was du sprichst, Zu werden alle tag Nemlich ein guter Christ. 2 Du sagst: ich bin ein Christ; der ists, Der Jesum kennet, Und seinen Gott und Herrn Ihn nicht alleine nennet, Sondern thut auch mit fleiß, Was fordert sein gebot; Thust du nicht auch also, Ist, was du sagst, ein spott. 3 Du sagst: ich bin ein Christ; Wer sichs will nennen lassen, Muß lieben was ist gut, Mit ernst das böse hassen; Der liebet Christum nicht, Der noch die sünde liebt, Ist auch kein christ, ob er Sich gleich den namen giebt. 4 Du sagst: ich bin ein christ; Dann ich bin ja besprenget Mit wasser in dem wort Mit Christi blut vermenget; Ja wohl! hast aber du Gehalten auch den bund, den du mit Gott gemacht In jener gnaden-stund? 5 Hast du ihn nicht verlängst Gar oft und viel gebrochen? Hast du, als Gottes kind, Dich, wie du hast versprochen, In allem thun erzeigt, Dem guten nachgestrebt? Hat nicht der alte mensch In dir bisher gelebt? 6 Du sagst: ich bin ein christ; Weil Gottes wort und lehre Ohn allen menschen tand Ich fleissig les' und höre: Ja lieber, thust du auch, Was diese wort dich lehrt? Nicht ders hört, sondern thuth, Der ist by Gott geehrt. 7 Du sahgst: ich bin ein christ; Ich beichte meine sünden, Und, laß mich in der beicht auch oftermalen finden; Findt aber sich, mein freund! Ich bitte, sag es mir, Nach abgelegter beicht Die beßrung auch bey dir? 8 Ach! du bleibst nach wie vor: Dein' worte, werk und sinnen Wir oftmals ärger noch; Dein vorlatz und beginnen Geht nach dem alten trieb, Und was noch gut soll seyn, Ist, wenn mans recht besieht, Ein lauter beuchelschein. 9 Du sagst: ich bin ein Christ; Laß speisen mich und tränken Mit dem was Christus mir Im abend, mahl will schenken: Wohl, aber zeige mir, Ob Christi leib und blut In dir zur heiligung Auch seins würkung thut. 10 Du sagst: ich bin ein Christ; Ich bete, les' und singe, Ich geh in Gottes-haus, Sind das nicht gute dinge? Sie sind es; aber wann sie werden so verricht, Daß Gott auch stets babey Ein reines herze sieht. 11 Du sagst: ich bin ein christ; Ich kan dirs nicht gesteben, Es say denn, daß ichs werd Aus deinem wandel sehen. Wer sagt und rühmet, daß Er Christum angehör Und auch sein jünger say, ųß wandeln gleich wie er. 12 Bist du ein solcher Christ, So mußt du seyn gesinnet, Wie Jesus Christus war: Wenn reine liebe rinnet Aus deines herzens quell, Wenn du demüthig bist Von herzen, we der Herr, So sag, du senst ein Christ. 13 So lang ich aber noch An dir erseh und spüre, Daß stolz und übermuth Dein herz und sinn regiere; Wenn an der sanftmuth stell sich zeiget haß und neid, So bist du ganze gewiß Vom christenthum sehr weit. 14 Sagst du: ich bin ein Christ, Und rühmst dich des mit freuden; Thust aber du auch mehr, Als andre kluge heyden? Ach öfters nicht so viel, Was gutes sie gerhan, sie werden dorten dich Gewißlich klagen an. 15 Sag nicht: ich ben ein Christ, Bis daß dir werk und leben Auch dessen, was du sagst, Beweiß und zeugniß geben; Die wort sind nicht genug, Ein Christ muß ohne schein Das, was er wird genannt, Im wesen selbsten seyn. 16 Ach! mein Gott! gib genad Mich ernstlich zu befleissen, Zu seyn ein wahrer christ, Und nicht nur so zu beissen: Denn welcher nam' und that Nicht hat und führt zugleich, Der kammer nimmermehr Zu dir ins himmelreich. Languages: German
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How blest thy creature is, O God

Author: Cowper Hymnal: A Selection of Sacred Poetry #226 (1812) Topics: Christ and Christianity Scripture: Malachi 4:2 Languages: English
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Erleucht mich, Herr, mein licht!

Hymnal: Erbauliche Lieder-Sammlung #226 (1826) Topics: True and False Christianity Lyrics: 1 mich, Herr, mein licht! Ich bin mir selbst verborgen, Und kenne mich noch nicht: Ich merke dieses zwar, Ich sey nicht wie ich war; Indessen fühl ich wohl, Ich sey nicht wie ich soll. 2 Ich lebt' in stolzer ruh, Und wußte nichts von sorgen Vor diesem; aber nun bin ich ganz voller brast Und mir selbt eine laß: Was vormals meine freud, Nacht mir jetzt herzeleid. 3 Kein zeitlicher verlust Verursacht diesen schmerzen, So viel mir je bewust: Mich liebt manch treuer freund: Mich überwindt kein feind: Der leib hat, was er will, Gesundheit, hüll und füll. 4 Nein, Es ist seelen-pein, Es kommt mir aus dem herzen, Und dringt durch mark und bein. Nur dis, dis liegt mir an, Daß ich nicht wissen kan, Ob ich ein wahrer christ, Und du mein Jesus bist. 5 Es ist nicht so gemein, Ein christ zu seyn, als heissen: Ich weiß, daß der allein Des namens fähig ist Der seine liebst lust Durch Christi kraft zerbricht, Und lebt ihm selber nicht. 6 Es ist ein selbst-betrug, Mit diesem wahn sich speisen, Als ob dis schon genug Zur glaubens-probe sey, Daß man von lastern frey, Die auch ein blinder heid; Aus furcht der schande meid't. 7 Der zieht nur christum an, Der aus sich selbst gegangen, Und seines fleisches wahn, Vermögen, lust und rath, Gut, ehr, und was er hat, Von herzen haßt, und spricht: Nur Jesus ist mein licht. 8 Das ist des glaubens wort Und dürstiges verlangen: Herr Jesu, sey mein hrot, Versöhner, Herr und schild, Und führ mich wie du wilt: Dien bin ich, wie ich bin, Nim mich zu eigen hin. 9 Wer dis nicht gründlich meynt, Des glaub ist noch untüchtig, Der bleibt noch Gottes feind: Sein hoffungs-grund ist sand, Und hält zuletzt nicht stand. Der ein'ge glaubensgurnd Ist dieser gnaden-bund. 10 Hier, sorg ich, fehlt es mir, Die lieb ist noch nicht richtig Die ich, Herr Christ, zu dir Jetzt habe, weil ich doch, Beynab ein christ noch, Die welt und lust noch mehr Geliebt, als deine ehr. 11 Mein herz, begreif dich nu, Ich muß es redlich wagen, Ich komm eh niecht zur ruh; Sagst du hiermit der welt, Und was dem fleisch gefällt, Rein ab, und Christo an, So ist die sach gerhan. 12 Du erd-wurm! soltest du Dem Kön'ge dich versagen, Dem alles stehet zu, Der allein weis; und reich, Der alles ist zugleich, Der selbst die ganze weit Erschaffen und erhält. 13 Wenn alles wird vergehn, Was erd und himmel beget, So bleibt er vest bestehn; Sein wesen nimt nicht ab, Die Gottheit hat kein grab, Und wen er inemal kennt Deß wohlstand nimt kein end. 14 Wer aber in der ziet Mit ihm sich nicht vertrüaget, Der bleibt in ewigkeit Von gottes freuden-haus Ganz, ganz geschloffen aus, Vergöß er in dem weh, Auch eine thränen-see. 15 Wünscht nun Gott den vertrag, Laß ihn dein ja-wort schlichten, O liebe seel, und sag: Dir opfr' ich gänzlich auf, O mein Gott! meinen lauf Und geist und leib und blut, Lust, ehre, hab und gut. 16 Thu was du willst, mit mir: Werd ich nur zugerichtet, Zu deinem preis und zier, Ein faß der herrlichkeit, Mit deinem heil bekleid't, Geheiligt nun und dann; Wohl mir! so ists gethan. Languages: German
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To thee, O God, we homage pay

Author: Doddridge Hymnal: A Selection of Sacred Poetry #227 (1812) Topics: Christ and Christianity Scripture: Malachi 4:2 Languages: English
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Es ist nicht schwer ein christ zu seyn

Hymnal: Erbauliche Lieder-Sammlung #227 (1826) Topics: True and False Christianity Lyrics: 1 Es ist nicht schwer ein christ zu seyn, Und nach dem sinn des reinen Geistes leben: Zwar der natur geht es gar sauer ein, Sich immerdar in Christi tod zu geben; Doch führt die gnade selbst zu aller zeit Den schweren streit. 2 Du darfst ja nur ein kindlein seyn, Du darfst ja nur die leichte liebe üben, O blöder geist! schau doch, wie gut ers meyn; Das kleinste kind kan ja die mutter lieben: Drum fürchte dich nur ferner nicht so sehr! Es ist nicht schwer. 3 Dein Vater fordert nur des herz Daß er es selbst mit reiner gnade fülle, Der fromme Gott macht dir gar keinen schmerz Die unlust schaft in dir dein eigen-wille: Drum übergib ihn willig in en tod, So hats nicht noth. 4 Wirf nur getrost den kummer hin, Der nur dein herz vergeblich schwächt und plaget; Erwecke nur zum glauben deinen sinn; Wenn furcht und weh dein schwaches herze naget; Sprich: Vater, schau mein elend gnädig an; So ists gethan. 5 Besitz dien herze in geduld, Wenn du nicht gleich, des Vaters hülfe merkest. Verstehst du's oft, Und fehlst aus eigner schuld, So sieh, daß du dich durch die gnade stärkest: So ist dein sehl und kindliches versehn Als nicht geschehn. 6 Laß nur dein herz im glauben ruhn, Wenn dich wird nacht und finsterniß bedecken; Dein Vater wird nichts schlimmes mit dir thun; Vor keinem sturm und wind darfst du erschrecken; Ja, siebst du endlich ferner keine spur, So glaube nur. 7 So wird dein licht aufs neu entstehn, Und wirst dein heil mit grosser klarheit schauen; Was du gelaubt, wirst du denn vor dir sehn, Drum darfst du nur dem frommen Vater trauen. O seele! sieh doch, wie ein wahrer christ, So selig ist. 8 Auf! Auf! mein geist! was säumest du, Dich deinem Gott ganz kindlich zu ergeben? Geh ein, mein herz, Genieß die süsse ruh, Im friede solft du vor dem Vater schweben; Die sorg und last wirf nur, getrost und kühn, Allein auf ihn. Languages: German
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Behold the Prince of Peace

Author: Needham Hymnal: A Selection of Sacred Poetry #228 (1812) Topics: Christ and Christianity Scripture: Isaiah 42:1 Languages: English
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Es kostet viel, ein christ zu seyn

Hymnal: Erbauliche Lieder-Sammlung #228 (1826) Topics: True and False Christianity Lyrics: 1 Es kostet viel, ein christ zu seyn, Und nach dem sinn des reinen Geistes leben, Denn der natur geht es gar sauer ein, Sich immerdar in christi tod zu geben; Und ist hier gleich ein kampf wohl ausgericht't, Das machts noch nicht. 2 Man muß hier stets auf schlangen gehn, Die ihren gift in unsre fersen bringen, Da kostets müh, Auf seiner hut zu stehn, Daß nicht der gift kan in die seele dringen. Wenn mans versucht so spürt man mit der zeit Die wichtigkeit. 3 Doch ist es wohl der mühe werth, Wenn man mit ernst die herrlichkeit erseget, Die ewiglich ein solcher mensch erfährt, Der sich hier stets aufs himmlische geleget. Es hat wohl müh, die gnade aber macht, Daß mans nicht acht't. 4 Man soll ein kind des höchsten seyn, Ein reiner glanz, ein licht im grossen lichte: Wie wird der leib so stark, so hell und rein, So herrlich seyn, so lieblich im gesichte! Dieweil ihn da die wesentliche pracht So schöne macht. 5 Da wird das kind den Vater sehn, Im schauen wird es ihn mir lust empfinden, Der lautre strom wird es da ganz durchgehn, Und es mit Gott zu einem geist verbinden. Wer weiß, was da im geiste wird geschehn? Wer mags verstehn? 6 Da giebt sich ihm die weisheit ganz, Die es hier stets als mutter, hat gespüret, Sie krönet es mit ihrem perlen=kranz, Und wird, als braut, der seelen zugeführet. Die heimlichkeit wird da ganz offenbar, Die in ihr war. 7 Was Gott genießt, geneißt es auch, Was Gott besizt, wird ihm in Gott gegeben, Der himmel steht bereit ihm zum gebrauch: Wie lieblich wird es doch mit Jesu leben! Nichts höher wird an kraft und würde seyn, Als Gott allein. 8 Auf, auf, mein geist! ermüde nicht Dich durch die macht der finsterniß zu reissen: Was sorgest du, daß dirs an kraft gebricht? Bedenke, was für kraft uns Gott verheissen! Wie gut wird sichs doch nach der arbeit ruhn, Wie wohl wirds thun? Languages: German
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Sons of men, behold him far

Author: Wesleys Hymnal: A Selection of Sacred Poetry #229 (1812) Topics: Christ and Christianity Languages: English
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Hilf, lieber Gott, wie grosse noth

Hymnal: Erbauliche Lieder-Sammlung #229 (1826) Topics: True and False Christianity Lyrics: 1 Hilf, leiber Gott! wie grosse noth Hat unsre zeit betroffen! Ob uns gleich nichts als unglück droht, Will man dochs beste hoffen: Man saget allenthalben frey, Daß es so bös mit uns nicht sey: Wir sind ja gute christen. 2 Ein jeder lebt in sünden fort, Und will sich nicht bekehren: Man thtu nicht nach des Herren wort, Man läßt es nur beym hüoren: Genug daß man zur kirche hält, Dabey in sünde tiefer fällt, Das soll Gott dienen heissen. 3 Ey, denker man, man kan doch nicht, Wie Gottes wort will, leben; Es ist uns wohl ein helles licht, Wir sollen darnach streben; Es wär wohl gut und stünde sein; Doch kan man nicht vollkommen seyn, Wir sind gar schwacht menschen. 4 Man tröstet sich: Christ ist für mich, Das glaub ich, ja gestorben, Hat mir durchst leiden mildiglich Die seligkeit erworben, Den himmel durch sein blut erkauft, so bin ich auch auf ihn getauft, Soll ich nicht selig werden? 5 Ja freylich, so dein glaub ist recht, So kanst du dis auch hoffen, Der macht allein vor Gott gerecht, Und zeigt den himmel offen; Doch hat der glaub die buß zum grund, Er steht mit Gott im vesten bund, Nach seinem wort zu leben. 6 Folgt dieses auf den glauben nicht, Daß man im ganzen leben Sich nach des Herren willen richt't, So ist der glaub nicht eben: Er ist ein traum und falscher wahn, Es geht der mensch auf breiter bahn, die zur verdamm, niß führet. 7 Für uns ist Christi reines blut Zum lösegeld gegeben, Doch kommt es denen nicht zu gut, Die nach dem fleische leben. Wer hier der sünde nicht abstirbt Durch Christi tod, ach, der verdirbt In seinen sünden ewig. 8 Das dünket manchem allzuhoch, Er will nichts davon hüoren, Er stehts an als ein schweres joch, Und hälts für neue sehren. Denkt: ja wenn dem es also wär, So wären viel verdammt bisher, Und wenig selig worden. 9 Sagt aber nicht des Herrenwort. Das wenig auserwählet? So steht auch von der engen pfort, Daß Christus wenig zählet, Die richtig durch dieselbe gehn, Und auf dem schmalen wege stehn, Daß sie zum leben kämen. 10 Und endlich will auch mencher nicht Von wahrer busse hören, Er schiebt es immer auf, und spricht; Ich will mich noch bekehern; Jetzt hab ich dis und das zu thun; Ich kan noch nicht, wi ich will, ruhn; Es soll noch wohl gut werden. 11 O lieber mensch! Was denkest du? Des liebste Vaters arme Sind ausgestreckt, er ruft dir zu, Daß er sich dein erbarme Wie oft ist schon durch seine macht Dir dein gewissen aufegewacht? Und du willst doch nicht hören. 12 O sünder! widerstrebe nicht, Wenn dich der Vater ziehet, Wenn ihm zu dir sein angesicht In heisser leibe glühet: Gewiß, er meynt es gut mit dir Er will mit gnade für und für Dich reichlich übergiessen. 13 Nur feufze, flehe, kämpf und ting, Er will die wunden heilen; Die seligkeit ist nicht gering, Die er dir will mittheilen: Mach dich von dein en sünden los, So will er dich auf seinem schooß In süsser lieb umarment. 14 Sein himmel soll dir offen stehn, Mit lauter freud und wonne: Er will in dir mit kraft auf gehn, Zur lust, zur freud, zur sonne; Dan solft du freudig seins bahn Fortlaufen, und stets himmelan Mit deinem herzen steigen. 15 O mensch, o mensch! was säumest du, Dem Herrn dich zu ergeben? Du findest doch sonst keine ruh Om deines fleisches leben; drum reiß das sünden-band entzwey, Laß Jesum christ dich machen frey, So solft du ewig leden. Languages: German
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Be every vale exalted high

Author: Watts Hymnal: A Selection of Sacred Poetry #230 (1812) Topics: Christ and Christianity Scripture: Isaiah 40:4 Languages: English

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