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Topics:gericht+und+ewigkeit
In:texts

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O Sündenmensch bedenk den Tod

Appears in 2 hymnals Topics: Auferstehung, Gericht und Ewigkeit Lyrics: 1 O Sündenmensch, bedenk den Tod, der letzten Stunde Angst und Noth! Mach dich mit wahrer Buß bereit, zu leben in der Ewigkeit. 2 Besitzet du die ganze Welt mit höchster Ehr und allem Geld: erfreut es dich ein kleine Zeit, und dienet nicht zur Ewigkeit. 3 Erschallt in deinen Ohren nicht: Ihr Todten kommet vor Gericht? Ist doch der jüngste tag nicht weit, dem folgen wird die Ewigkeit. 4 Wenn du begehrest Gottes Huld, so meid der Sünden schwere Schuld, die wider deine Seele streit't: so bist du frei in Ewigkeit. 5 Unzählig ist der Sterne Heer, die Tropfen und der Sand am Meer: doch haben sie Maaß, Ziel and Zeit, ind gleichen nicht der Ewigkeit. 6 Besinn und denke fort und fort, was Ewig! für ein Donnerwort. Ach keiner Zeiten Zeit befreit die Ewig-Ewig-Ewigkeit!
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Wenn Gott von allem bösen

Author: Simon Dach Appears in 9 hymnals Topics: Ewigkeits-Lieder und Lieder von der Auserstehung und dem jüngsten Gericht Lyrics: 1. Wenn Gott von allem bösen Und dieser lebensnoth wird meine seel' erlösen Durch einen sel'gen tod, Daß ich werd' aufgenommen Groß, herrlich, himlisch, rein, Hoch in die zahl der frommen, Wie selig werd' ich sein. 2. Mein mund wird nichtz als lachen, Und meiner zungen klang Wird nichts als lieder machen, Gott, unserm heil, zu dank; Ihm werd' ich ehre bringen: Von seiner werke zahl Wird ehilig wieder klingen Der ganze himmelssaal. 3. Herr! wende mein verlangen, Daß ich der bande frei, Darin ich bin gefangen, Und ganz mein eigen sei: So lang ich hier muß leben, So bin ich immerzu Mit sünden nur umgeben, Und finde keine ruh'. 4. Was dein gesetz mir zeiget, Belustigt meinen geist; Doch ist mein fleisch geneiget Zum argen allermeist; Ich kann mich oft nicht retten Für wünschen und begier, Und schrei' in diesen ketten: Ach Gott, wer hilfet mir! 5. Vom jammer, der ich treibe, Von meines fleisches streit Und dieses todes leibe Ist niemand, der mich frei't? Doch will ich alles leiden, Wenn du, o Gott! nur nicht Dich wollest von mir scheiden Mit deinem angesicht. 6. Laß deinen Geist mich stärken, Mach'! daß ich überall Kann seinen beistand merken; So fürcht' ich keinen fall. Und ob ich lang' muß weinen So wird die sonne mir Um so viel heller scheinen Mit unbewölkter zier. 7. Hier muß ich samen streuen Mit thränen vieler pein, Dort werd' ich wonne meien, Der ende nie wird sein: Hie muß ich traurig singen Und klagen meine zeit, Dort werd' ich garben bringen In ew'ger herrlichkeit.
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O Ewigkeit, du Donnerwort

Author: Johann von Rist Appears in 81 hymnals Topics: Auferstehung, Gericht und Ewigkeit Lyrics: 1 O Ewigkeit, du Donnerwort, o Schwert, das durch die Seele bohrt. o Anfang sonder Ende! O Ewigkeit, Zeit ohne Zeit, ich weiß vor großer Traurigkeit nicht, wo ich mich hinwende; mein ganz erschrocknes Herz erbebt, daß wir die Zung am Gaumen klebt. 2 Kein Unglück ist in aller Welt, das endlich mit der Zeit nicht fällt, und ganz wird aufgehoben: die Ewigkeit hat nur kein Ziel, sie treibet fort und fort ihr Spiel, läßt nimmer ab zu toben, ja wie mein Heiland selber spricht: aus ihr ist kein Erlösung nicht. 3 O Ewigkeit, du machst mir bang! O ewig, ewig ist zu lang, hier gilt fürwahr kein Scherzen! Drum wenn ich diese lange Nacht, zusammt der großen Pein betracht, erschreck ich recht von Herzen. Nichts ist zu finden weit und breit so schrecklich, als die Ewigkeit. 4 Was acht ich Wasser, Feur und Schwert! Dies Alles ist kaum nennens werth, es kann nicht lange dauren. Was wär es, wenn gleich ein Tyrann der fünfzig Jahr kaum leben kan, mich endlich ließ vermauren? Gefängniß, Marter, Angst und Pein, die können ja nicht ewig sein. 5 Wenn der Verdammten große Qual so manches Jahr als an der Zahl hie Menschen sich ernähren, als manchen Stern der Himmel hegt, als manches Laub die Erde trägt, noch endlich solte währen; so wäre doch der Pein zuletzt ihr recht bestimmtes Ziel gesetzt. 6 Nun aber, wenn du die Gefahr viel hunderttausend tausend Jahr hast kläglich ausgestanden, und von den Teufeln solcher Frist ganz grausamlich gemartert bist, ist doch kein Schluß vorhanden: die Zeit, so Niemand zählen kann, die fänget stets von neuem an. 7 Liegt einer krank und ruhet gleich im Bette, das von Golde reich recht fürstlich ist gezieret, so hasset er doch solche Pracht, auch so, daß er die ganze Nacht ein kläglich Leben führet; er zählet jeden Glockenschlag und seufzet nach dem lieben Tag. 8 Ach, was ist das! der Höllen Pein wird nicht wie Leibeskrankheit sein und mit der Zeit sich enden, Es wird sich der Verdammten Schar im Feur und Schwefel immerdar mit Zorn und Grimme wenden und dies ihr unbegreiflichs Leid soll währen bis in Ewigkeit. 9 Ach Gott, wie bist du so gerecht, wie strafest du die bösen Knecht so hart im Pfuhl der Schmerzen! Auf kurze Sünden dieser Welt hast du so lange Pein bestellt, Ach nimm es wohl zu herzen, betracht es oft,o Menschenkind, kurz ist die Zeit, der Tod geschwind. 10 Ach fliehe doch des Teufels Strick! Die Wollust kann ein Augenblick, und länger nicht ergötzen; dafür willst du dein arme Seel hernachmals in des Teufels Höhl, o Mensch, zum Pfande setzen? Ja schöner Tausch, ja wohl gewagt, das bei den Teufeln wird beklagt. 11 So lang ein Gott im Himmel lebt, und über alle Wolken schwebt, wird solche Marter währen; es wird sie Plagen Kält und Hitz, Angst, Hunger, Schrecken, Feur und Blitz, und sie doch nicht verzehren. Dann wird sich enden diese Pein, wenn Gott nicht mehr wird ewig sein. 12 Die Marter bleibet immerdar, als anfangs sie beschaffen war, sie kan sich nicht vermindern; es ist ein Arbeit sonder Ruh, sie nimmt an Klag und Seufzen zu bei jenen Satanskindern. O Sünder, deine Missethat empfindet weder Trost noch Rath! 13 Wach auf, o Mensch, von Sündenschlaf, ermuntre dich, verlornes Schaaf, und bessre bald dein Leben. Wach auf, es ist sehr hohe Zeit, es kommt heran die Ewigkeit, dir deinen Lohn zu geben. Vielleicht ist heut der letzte Tag; wer weiß, wie man noch sterben mag? 14 Ach laß die Wollust dieser Welt, Pracht, Hoffart, Reichthum, Ehr und Geld dir länger nicht gebieten, Schau an die große Sicherheit, die falsche Welt und böse Zeit, zusammt des Teufels Wüthen. Vor allen Dingen hab in Acht die vorerwähnte lange Nacht. 15 O du verfluchtes Menschenkind, von Sünden toll, von Herzen blind, laß ab die Welt zu lieben! Ach, ach, soll denn der Höllen Pein, da mehr denn tausend Henker sein, ohn Ende dich betrüben? Wo ist ein so beredter Mann, der dieses Werk aussprechen kann? 16 O Ewigkeit, du Donnerwort, o Schwert, das durch die Seele bohrt, o Anfang sonder Ende! O Ewigkeit, Zeit ohne Zeit, ich weiß vor großer Traurigkeit nicht wo ich mich hinwende. Herr Jesu, wenn es dir gefällt, nimm mich zu dir ins Himmelszelt.
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Ermuntert euch, ihr Frommen

Author: Laurentius Laurenti Appears in 114 hymnals Topics: Gericht und Ewigkeit
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Herzlich thut mich erfreuen

Author: Johann Walther Appears in 24 hymnals Topics: Gericht und Ewigkeit
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Jesu, wirst du bald erscheinen

Author: E. Neumeister, 1671-1756 Appears in 5 hymnals Topics: Auferstehung, Gericht und Ewigkeit Lyrics: 1 Jesu, wirst du bald erscheinen? Ach, wann bricht der Tag herein, da die auserwählten Deinen in dein Licht verkläret sein? Ach, wir warten mit Verlangen auf die Ruh nach aller last, und die Krone zu empfangen, die du uns bereitet Hast. 2 O ihr Seelen, die ihr gläubet, seid ihm nur im glauben treu. Ob der Tag schon außen bleiben, naht er täglich doch herbei. Flieht die Sicherheit indessen, und, was Welt und Sünden sein, sollt ihr meiden und vergessen, zu entfliehn der Höllenpein. 3 Wandelt, wandelt doch im Lichte. Flieht den Weg der Finsterniß; denn die Stunde zum Gerichte ist gewiß und ungewiß. Jesus wird gewißlich kommen; aber wann? da hat die Zeit keine Kreatur vernommen. Darum wacht und seid bereit!

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