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Topics:death
In:texts

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Awake, my zeal, awake my love

Appears in 19 hymnals Topics: Life and Death
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There is a pure and peaceful wave

Appears in 45 hymnals Topics: Life and Death
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Alleluia, sweetest music

Appears in 2 hymnals Topics: Life and Death
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Rest, Sweetly Rest

Author: I. B. Carlin Appears in 3 hymnals Topics: Death First Line: Rest, rest, sweetly rest Used With Tune: [Rest, rest, sweetly rest]
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Ein chor von jungen waisen steht

Appears in 4 hymnals Topics: Death and Resurrection Lyrics: 1 Ein chor von jungen waisen steht, Und ringt die kleinen hände. Denn, ach! des vaters leben geht Im mirtag schon zum ende. Laut jammern sie: Ach, vater, wie? Du willst und schon verlassen? 2 O Gott, wer reicht uns heute brod? Und, ach! wer tränkt uns morgen? Wer ist die stütze in der noth? wer wird uns nun versorgen? Ach vater! nicht! Verlaß uns nicht! Wer wird uns dann versorgen? 3 Die witwe zirtert laut und sinkt Vor seinem bette nieder. Sie weinet blut heraus, und trinkt Die blut'gen thränen wieder; Sie seufzt das ach Der kinder nacht: Du willst mich schon verlassen? 4 Jedoch, der beste vater, er Ruft ihrem schmerz entegegen: Kommt, kinder, stellt euch um nich her, Empfahet meinen segen! Weib, höre mich, und richte dich empor zu meinem segen. 5 Der Schöpfer jeder creatur, Der Vater frommer waisen, Der wird, ihr kinder, betet nur, Auch euer Vater heissen. Drum sinket bin, Und nennet ihn Mit thränen euren Vater. 6 Gram und verführung geht euch hier, Ihr kinder, stets zur feire; Drum wünsch' ich euch, und theure dir! Viel schmerzen und viel freude. Sprecht was ich sprach, Im herzen nach: Viel schmerzen und viel freude. 7 Zur tugend führe euch der schmerz, Die freude soll euch stärken. Zeigt weisheit und ein gutes herz In allen euren werken. Ein eigenthum Sey euch der ruhm, Der ruhm des weisen christen! 8 Nun bet' ich dann um letztenmal Zu Gott! ein armer sünder! Sey du anjetzt im thränenthal Ein Vater meiner kinder. Der todes-schmerz Fällt an mein herz; Ein Vater meiner kinder. 9 Ach schau, weil ich noch stammeln kan, Ein weib zu meinen füssen! Und sieh' es mir erbarmung an, Wann wirwen thränen fliessen. Ich sterbe, Gott, Sey auch mein Gott! So sprach er, und erblaßte. 10 Nun, kinder, wischt mit kleiner hand Die thränen vom gesichte. Die welt ist euer vaterland, Der Vater wohnt im lichte, Und strahlet euch Aus seinem reich Licht vollen trost ins herze. 11 Gebiete, fromme witwe, du Dem schmerz nicht mehr zu wüten. Religion schaft seelen-ruh, Und einen grossen frieden. Gott sorgt für euch Und uns zu gleich: Denn er ist aller Vater.
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Einen guten kampf hab ich

Appears in 33 hymnals Topics: Death and Resurrection Lyrics: 1 Einen guten kampf hab ich Auf der welt gekämpfet! Denn Gott hat genädiglich All mein leid gedämpfet, Nun ist meines lebens lauf, Seliglich vollendet, Und die frohe seel hinauf Zu dem herrn gesendet. 2 Forthin ist mir beygelegt Der gerechten krone Die mir wahre freud erregt In des himmels throne. Forthin meines lebens-licht, Dem ich hie vertrauet, Nemlich, Gottes angesicht Mein seele schauet. 3 Dieser schnöden, bösen welt, Jämmerliches leben, Mir nun länger nicht gefällt, Drum ich mich erbeben Meinem Jesu, da ich bin jetzt in lauter freuden, Dann sein tod ist mein gewinn, Mein verdienst sein leiden. 4 Gute nacht, ihr meine freund, Alle meine lieben, Alle, die ihr um mich weint, Laßt euch nicht betrüben, Da den letzten schritt ich thu In die erde nieder; Schaut die sonne, die zur ruh Geht, kommt morgen wieder.
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Freund der herzen, sieh die schmerzen

Appears in 4 hymnals Topics: Death and Resurrection Lyrics: 1 Freund der herzen, sieh die schmerzen Die am grabe bluten. Schau' Erhbarmer, wie die deinen Unter modernden gebeinen, Ueber ihre todten weinen. 2 Thränen fliessen, weil wir müssen Zweige dorren sehen, Die, wie jugendliche rosen Von dem morgenthau begossen, Aus dem garten Gottes sprossen. 3 Mütter stehen stumm und sehen Auf die kleine leiche. Väter schwanken vor dem kinde, Wie die halbgewachsne linde Vor der wuth ermörter winde. 4 Und die kleinen siehen, und weinen Laut um den gespielen; In des todtengr¨bets mienen Schauen sie durch ihre thränen Muth und grausamkeit in ihnen. 5 So verwelken dann die nelken Noch in ihrer knofpe? Blumen, die wie sterne stehen, Müssen, wann die winde wehen, Halb emporgeblüht vergehen. 6 Doch nur stille! Gottes wille Ist allein der beste. Der die kinder uns gegeben, hat die macht, zu jenem leben Diese kinder zu erheben. 7 Seelen werden auf der erden Größtentheils vergifter. Darum nimt, nach seinem willen, Gott die kinder hin im stillen, Seinen himmel auszufüllen. 8 Aus dem bade seiner gnade Strömt des christen leben, Ist ein säugling, sprecht, ihr thoren! Den die taufe neu geboren, Schon im frühen tod verloren? 9 Weinet minder vor die kinder, Eltern! spart die zähren. Kan es ihren kleinen seelen, Da, wo keine zweifel quälen, Wohl an der erziehunb sehlen? 10 Sehet darten an dey pforten Seines himmels winket; Jesus winkt mit holden mienen Und zu lehrern giebt er ihnen Engel, die dem Vater dienen. 11 Darum schweigen wir und beugen Unsern nacken nieder. Wann die erde wird vergehen, Werden wir in jenen höhen Unsre todten wieder sehen.
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Freunde, stellt das weinen ein

Appears in 25 hymnals Topics: Death and Resurrection Lyrics: 1 Freunde, stellt das weinen ein, Wischt die thränen von den wangen, Was soll doch das klagen seyn, Daß ich von euch weggegangen? Trauret nicht um meinen tod, ich bin frey von aller noth. 2 Da mein leib darnieder feil, Fiel auch mit mein feind darnider, Meiner seelen höchstem ziel ware je meine fleisch zuwider; Weil mein lieb nun weggeraft, Ist ir süsse ruh geschaft. 3 Aus dem kerker geh ich aus, Aus der angst und aus dem jammer, Bis mich Gott ins himmels-haus Ruft aus meiner erden-kammer. Was klagt ihr den tod so an? Der nichts arges mir gethan. 4 Sagt, was dieses leben sey? Ist es nicht ein weg zu nennen, Der von dornen niemals frey? All müsset ihr bekennen, Daß mein schwerer gang vollbracht, Da ich gebe gute nacht. 5 Was für elend und für leid Müßt ihr täglich noch erfahren, Die ihr euch gnug verwahren? Der nur bleibet unversehrt, Der ins sichre grab gekehrt. 6 Ich bin tod, was ist es mehr? Ich bin auf die welt gekommen? Klaget ihr dann nun so sehr, Daß ich bin hinweg genommen? Man kommt in der welt ihr haus, Dazs man wider geh hinaus. 7 Ferner hat mein Jesus mir Dort die seligkiet erworben, Geh ich ein zur grabes-thür, Ich bin dannoch unverdorben, Durch des Herren aufersteh'n Werd ich in den himmel geh'n. 8 Seht mit munterm angesicht, Wie ich werd ins grab gesenket, Dann es ist mein leben nicht Ewig von mir abgelenket: Es soll mir in jener welt Schöner werden zugestellt. 9 Stirbt ein christ, so stirbt sein leid, Auch sein tod stirbt mir dem sterben, Ich erwarte nun die freud, Die ich ewig soll ererben; Zeitlichkeit fahr immer hin, Weil ich jetzt verewigt bin. 10 Freunde! stellt das weinen ein, Wischt die thränen von den wangen, Was soll doch das klagen seyn, Daß ich von euch weggegangen? Trauret nicht um meinen tod, Ich ben frey von aller noth.
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Gott Lob, die stund ist kommen

Appears in 50 hymnals Topics: Death and Resurrection Lyrics: 1 Gott lob, die stund ist kommen, Da ich werd aufgenommen Ins schöne paradeis. Ihr eltern, dürft nicht klagen; Mit freuden sollt ihr sagen: Dem höchsten sei lob, ehr und preis. 2 Wie kans Gott besser machen? Er reißt mich aus dem rachen Des teufels und der welt, Die jetzt wie löwen brüllen, Ihr grimm ist nicht zu stillen, Bis alles übern haufen fällt. 3 Dis sind die letzten tage, Da nichts als angst und plage Mit haufen bricht herein. Mich nimt nun Gott von hinnen, Und lässet mich entrinnen Der überhäuften noth und pein. 4 Kurz ist mein irdisch leben; Ein bessers wird mir geben Gott in der ewigkeit. Da werd ich nicht mehr sterben, In keiner noth verderben: Mein leben wird seyn lauter freud. 5 Gott eilet mit den seinen, Läßt sie nicht lange weinen In diesem thränen-thal; Ein schnell und selig sterben Ist schnell und glücklich erben Des schönen himmels ehren-saal. 6 Wie öfters wird verführet Manch kind, an dem man spüret Rechtschaffne frömmigkeit. Die welt voll list und tücke, Legt heimlich ihre stricke Bey tag und nacht zu jeder zeit. 7 Die netze mag sie stellen, Mich wird sie nun nicht fällen, Sie wird mir thun kein leid. Denn wer kann den verletzen, Den Christus itzt wird setzen Ins schloß vollkommner sicherheit? 8 Zuvor bracht ich euch freude; Itzt nun ich von euch scheide, Betrübt sich euer herz: Doch wenn ihrs recht betrachtet, Und was Gott thut, hoch achtet, Wird sich bald lindern aller schmerz. 9 Gott zählet alle stunden, Er schlägt und heilet wunden, Er kennet jederman. Nichts ist ja je geschehen, Das er nicht vor gesehen, Und was er thut ist wohlgethan. 10 Wenn ihr mich werdet finden Vor Gott, frey aller sünden. In weißsr seide stehn, Und tragen sieges-palmen In händen, und mit psalmen Des Herren ruhm und lob erhöhn; 11 Da werdet ihr euch freuen, Es wird euch herzlich reuen, Daß ihr euch so betrübt. Wohl dem, der Gottes willen Gedenket zu erfüllen, Und ihm sich in geduld ergiebt. 12 Lebt wohl und seyd gesegnet; Was euch jetzund begegnet, Ist andern auch geschehn; Viel müssens noch erfahren: Nun Gott woll euch bewahren; Dort wollen wir uns wieder sehn.

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