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Topics:justification
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O Gottes Lamm, mein element

Appears in 26 hymnals Topics: Justification and the Resulting Peace Lyrics: 1 O Gottes Lamm, mein element Ist einzig dien erbarmen: Dein herz das zu mir wallt und brennt, Mit offnen liebes-armen; Dein blut, wie es vom creutze stoß, Und alle welt mit heil begoß. 2 Ich weiß von keinem andern trost, Ich müßt in sünden sterben. Der feind ist wider mich erbost. Die welt will mich verderben. Mein herz ist unrein, blind und tod. O tiefes elend! grosse noth! 3 Die egene gerechtigkeit, Das thun der eignen kräfte, Macht mir nur schand und herzeleid, Verzehrt die lebenssäfte. O nein, es ist kein andrer rath, Als der, den dein erbarmen hat. 4 Wie wohl, ach Gott! wie wohl ist mir, Wenn ich darein versinke! O lebens-quell, Wenn ich aus dir Blut der versöhnung trinke! Wenn dein erbarmen mich bedeckt, Und wenn mein herz vergebung schmeckt! 5 Da lebt mein geist, ist froh und satt, Hat alles, was ihm fehlet. Bald aber wird er kalt und matt, Wenn er sich selber quälet, Wenn dein erbarmen ihm entgeht, Wenn er auf fremdem grunde steht. 6 Drum bleibe du mein element, Du selbst und dein erbarmen. Und wie mein glaube dich erkennt, So kenne du mich armen. Ich leb in deiner gnad allein. Ich will in dir erfunden seyn. 7 Das element der armen welt, Stolz, getz und fleisches-lüste, Und was sie sonst für wichtig hält: Das ist mir dürr und wüste, Das ist mir galle, gift und quaal, Dein heil ergetzt mich allemal. 8 Mein erster odem, den ich zieh, Wenn ich vom schlaf erwache, Ist dein erbarmen, deine müh, Die ich dir täglich mache, Und di du schon auf mich gewandt, Da deine lieb am creutz gebrannt. 9 Wenn ich von meinem bett aufsteh, So tret ich ins erbarmen. Und wenn ich bald gen himmel seh, Mein himmel ist erbarmen! Und wenn ich knie, fällt mein sinn, O Gott, in dein erbarmen hin. 10 Ich wasche mich Immanuel, Im blutigen erbarmen. In dir erschein ich rein und hell, Mein kleid ist dein erbarmen. Ich eß und trinke diese kost, Erbarmen ist mein brod und most. 11 Ich sitz und geh, und was ich thu, So thu ichs im erbarmen. Mein sitz, mein grund und meine ruh, Mein ziel ist dein erbarmen; Mein sichrer weg, mein licht und kraft, Mein wohnhaus in der pilgrimschaft. 12 Leg ich des abends mich zur ruh, Mein bett ist dein erbarmen. Es langt auf allen seiten zu. Es wärmt mich dein erbarmen! In deise decke hüll' ich mich; Wie sanft, wie süsse schläft es sich! 13 Erwach ich in der stillen nacht, So lieg ich im erbarmen. Wenn mich die unruh schlaftes macht, So wiegt mich dein erbarmen. Erschreckt mich traum und finsterniß, Erbarmen leichtet mir gewiß. 14 Ja, bis ins grab und vors gericht Begleitet mich erbarmen. Von tod und hölle weiß ich nicht Mein leben ist erbarmen. Hir in beschließ ich auch den lauf, Und fahre sterbend zu dir auf. 15 Und wenn ich vor dem throne bin, Dein anschaun zu geniessen: So raißt mich dein erbarmen hin, Im loben zu zerfliessen. Worinn allhier mein herz entbrennt, Das bleibt mein ew'ges element.
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Auf, hinauf zu deiner freude

Appears in 28 hymnals Topics: Justification and the Resulting Peace Lyrics: 1 Auf, hinauf zu deiner freude, Meine seele, herz und sinn! Weg, hinweg mit deinem leide, Hin, zu deinem Jesu hin! Er ist dein theil: Jesus schaffet freud und leben; Er will deinen kummer heben: Er schenkt dir heil. 2 Fort, nur fort, steig immer weiter In die höh zu Jesu auf! An, hinan, die glaubens-leiter, Steige mit geschwindem lauf! Gott liebt dich doch; Er durch liebe nur bewogen, Hat dich stets zu sich gezogen, Und zieht dich noch. 3 Du must dich nur vest anhalten An die starke Jesus-treu; Laß du, laß du Gott nur walten, Seine güt ist täglich neu; Er meynts recht gut; Wenn die feinde dich anfallen, Müssen sie zurücke prallen, Hab guten muth. 4 Geb hineine in Gottes kammer, Die dir Jesus aufgethan; Klag und sag ihm deinen jammer, Schreye ihn um hülfe an; Er steht dir bey: Wenn dich alle menschen hassen, Kan und will er dich nicht lassen, Das glaube frey. 5 Schwinge dich mit ganzem herzen Auf zu deinem Heiland hin; Denk an seine todes-schmerzen, Präg ih tief in deinen sinn; Er ist dien herit, Der nach kummer, angst und leiden, Mit des himmels sußten freuden Dich weiden wird. 6 Sieh' er reichet dir die krone, Die er selber dir erwarb, Da er unter spott und hohne An dem cerutze für dich starb. Zum himmel zu! Welt und erde muß verschwinden, Nur bey Jesu ist zu finden Sie wahre ruh.
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Sey unverzagt, o frommer christ

Appears in 12 hymnals Topics: Justification and the Resulting Peace Lyrics: 1 Sey unverzagt, o frommer christ, Der du im creutz und unglück bist, Befiehl Gott deine sachen: In noth und pein Vertrau allein Auf ihn: er wirds wohl machen. 2 Dein unglück kömmt nicht obngefähr, Es rühret von dem Höchsten her, Der hat es so versehen. Drum sey nur still, Und was Gott will, Das laß du nur geschehen. 3 Solt auch der himmel fallen ein, Und die natur grändert seyn, So kan doch Gott nicht hassen, Und auch den mann, Der ihm recht kan Vertrauen, nicht verlassen. 4 Zudem wird deine traurigkeit, ja auch nicht währen allezeit: Gott wird dir freude geben, Wo nicht allhie, Doch dort da sie Soll ewig ob dir schweben. 5 Hab immer einen löwenmuth, Vertraue Gott, es wird noch gut Auf alle trübsal werden; Gott ziehet dich Durchs cruetz su sich Gen himmel von der erden. 6 Der leibe Gott ist so getreue Und fromm, daß er dir stehet bey, Wenn unsall sich erreget, Auch jederman Mehr, als er kan Ertragen, nicht aufleget. 7 Es haben ja zu aller zeit Die heiligen in traurigkeit Und creutz oft müssen schwitzen: Warum willst du Denn immerzu Im rosen-garten sitzen. 8 Bet, hoff, und trau auf deinen Gott, In allem jammer, angst und noth: Laß, wie er will, es gehen. Setz ihm kein ziel, Ist er im spiel; Du wirst noch wunder sehen. 9 Gott Vater, Sohn und Heil'ger Giest, der du ein Gott des trostes heißt, Laß alle troß empfinden, Die traurig seyn, Und hilf allein Das böse überwinden.
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Solt es gleich bisweilen scheinen

Appears in 106 hymnals Topics: Justification and the Resulting Peace Lyrics: 1 Sollt es gleich bisweilen scheinen, Als wenn Gott verließ die seinen, Ey so weiß und glaub ich dis, Gott hilft endlich doch gewiß. 2 Hülfe, die er aufgeschoben, Hat er drum nicht aufgehoben, Hilft er nicht zu jeder frist, Hilft er doch wenns nöthig ist. 3 Gleichwie Väter nicht bald geben, Wornach ihre kinder streben, So hält Gott auch maaß und ziel, Er giebt wie und wenn er will. 4 Seiner kan ich mich getrösten, Wenn die noth am allergrösten; Er ist gegen mich, sein kind, Mehr als väterlich gesinnt. 5 Trotz dem teufel, trotz dem drachen, Ich kan ihre macht verlachen Trotz dem schweren creutzes joch, Gott, mein Vater, lebet noch. 6 Trotz des bittern todes zähnen, Trotz der welt und allen denen, Die mir sind ohn ursach feind, Gott im himmel ist mein freund. 7 Laß die welt nur immer neiden, Will sie mich nicht länger leiden, Ey so frag ich nichts darnach, Gott ist richter meiner sach. 8 Will sie mich gleich von sich treiben, Muß mir doch der himmel bleiben, Wenn ich nur den himmel krieg, Hab ich alles zur genüg. 9 Wilt, ich will dich gerne lassen, Was du liebest will ich hassen, Liebe du den erden-koth, Und laß mir nur meinen Gott. 10 Ach Herr, wenn ich dich nur habe, Sag ich allen andern abe. Legt man mich gleich in das grab, Ach Herr, wenn ich dich nur hab.
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Warum sollt ich mich denn grämen?

Appears in 98 hymnals Topics: Justification and the Resulting Peace Lyrics: 1 Warum sollt ich mich denn grämen? Hab ich doch Jesum noch, Wer will mir den nehmen? Wer will mir den himmel rauben, Den mir schon Gottes Sohn Beygelegt im glauben. 2 Nackend lag ich auf dem boden, Da ich kam, Da ich nahm Meinen ersten odem, Nackend werd ich auch hinziehen, Wenn ich werd Von der erd Als ein schatten fliehen. 3 Gut und blut, leib, seel und leben Ist nicht mein: Gott allein Ist es, ders gegeben: Will ers wieder zu sich kehren? Nehm ers hin, Ich will ihn Dennoch frölich ehren. 4 Schickt er mir ein creutz zu tragen, Dringt herein Angst und pein, Will ich nicht verzagen; Der es schickt Der wird es wenden, Er weiß wohl, Wie er soll All mein unglück enden. 5 Gott hat mich bey guten tagen Oft ergetzt, Solt ich jetzt auch nicht etwas tragen? Fromm ist Gott und übt mit massen Sein gericht; Kan mich nicht ganz und gar verlassen. 6 Satan, welt und ihre rotten Können mir Nichts mehr hier Thun als meiner spotten: Laß sie spotten, laß sich lachen, Gott mein heil, Wird in eil Sie zu schanden machen. 7 Unverzagt und ohne grauen Soll ein christ, Wo er ist, Stets sich lassen schauen; Wolt ihn auch der tod aufreiben, Soll der muth Dennoch gut Und sein stille bleiben. 8 Kan uns doch kein tod nicht tödten, Sondern reißt Unsern geist Aus viel tausend nöthen, Schließt das thor des bittern leiden, Und macht bahn, Da man kan Gehn zur himmels-freuden. 9 Allda will mit süssen schätzen Ich mein herz Nach dem schmerz Ewiglich ergetzen: Hier ist kein recht gut au finden: Was die welt In sich hält, Muß im huy verschwinden. 10 Was sind dieses lebens-güter? Eine hand Voller sand, Kummer der gemüther. Dort, dort sind die edlen gaben, Da mein hirt, Christus, wird Mich ohn ende laben. 11 Herr, mein hirt, brunn aller freuden, Du bist mein, Ich bin dein, Niemand kan uns scheiden: Ich bin dein weil du dein leben Und dein blut Mir zu gut In den tod gegeben. 12 Du bist mein weil ich dich fasse, Und dich nicht, O mein licht, Aus dem herzen lasse: Laß mich, laß mich hingelangen, Da du mich, Und ich dich Lieblich werd umfangen.
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Wie wohl ist mir, ich bin nunmehr entbunden

Appears in 6 hymnals Topics: Justification and the Resulting Peace Lyrics: 1 Wie wohl ist mir, ich bin nunmehr entbunden von aller sünd durch Christi blut und wunden! Was ich gesucht so lange mit begier, Das ist mir nun durch Christi tod gegeben, Weil der unsterbliche selbst worden ist mein leben, Daß mich hinfort kein tod berüht: Wie wohl ist mir. 2 O grosse freud' die mich mit lust umhüllet, Dennoch sein will vom Vater ist erfüllet, Das, wo er ist, ich sey auch allezeit, In reinem himmels-glanz mit anzusehen, Wo so viel tausende der heil'gen engel stehen, Und schauen seine herrlichkeit, In grosser freud. 3 Ich bin vergnügt! denn dieser erden sachen, Mit schön sie sind, die kan ich frey verlachen: Nichst ird'sches ist, das main gemüthe besiegt. Ich kan mich keinem menschen mehr vertrauen, Mein auge das will nur, was himmlisch-ist, beschauen, Und was des Vaters wille fügt, Macht mich vergnügt. 4 Er ist mien hert, er weider meine seele Mit lebens-brodt, mit freuden-wein und öhle, Auf grünet au werd ich von ihm geführt. Mich kan kein glück noch unfall mehr erschrecken, Denn Jesus Christus ist bey mir, mein stab und stecken, Ich weiß, das mir nichts mangeln wird. Er ist mein hirt. 5 Ich geh und steh, so bist du mein begietter, Du machst vor mir die finsternissen better, Daß ich in deinem licht das lichts erfeh. Des dank ich dir, du reine lebens-quelle! Das du verwehrt, daß mich ein böser fall nicht fälle, Und daß ohn schmerzen, angst und weh Ich geh und steh. 6 O aüsse ruh! es mage in unruh bleiben, Wer sich mit sorg läßt von der welt umtreiben: Ich wähle mir nicht solche lust wie du, Du tolle welt! ich hab was bessers funden: Ich bin, o gluck! an Jesu sanftes joch gebunden, Und lebe dennoch immerzu In süsset ruh. 7 Ich sclafe sanft, wenn mich mein Jesus beget, Und meinem haupt die linke unterleget, Denn herzer mich die rechte gar gewiß? Ich spür, ich schlaf, wie er mit leibe-kosen Mich stets erquickt, er freut mit lilien und rosen: Weil ich so stolzer ruh genieß, So schlaf ich süß. 8 Wenn ich erwach, bin ich ganz unverrücket Bey dir, meine Herr! o daß ich so entzücket Dich halten möcht stets unter meinem dach, Daß ich dich allzeit fände bey mir stehen. Laß liebster bräut'gam! mein verlangen doch geschehen, Auf daß ich freudig dich anlach, Wenn ich erwach. 9 Ich sterbe nicht, nein, nein, ich werde leben, Und deine treue ewig froh erheben; Ich glaub an dich, und komm nicht ins gericht; Und weil du hast den tod schon längst verschlungen. So bin ich gleichfalls auch zum leben durchgedrungen. Ich leb und glaub an dich, mein licht! Ich sterbe nicht. 10 So leb ich fort, und kan nun nimmer sterben, Denn du erlös'st mein leben vom verderben, Bis du mich gar hinführest an den ort, Wo ich mich überkleidet werde sehen Wenn ich als himmelsbraut, in Zion werd eingehen, Auf daß ich ewig bleibe dort, Und lebe fort. 11 Dort führest du, mein Heil, die auserwählten, Die nur genannt sind deine neu-vermählten, Zur hochzeit, die du selber hast bereit; Dort wo der strom crystalner wasser fliesset, Dort ist es, wo das leiden selber wird versüsset, Dort lebt die braut voll lust in alle ewigkeit 12 Es bleibt dabey, ich will dich ewig laben, Wennn ich in jener neuen stadt dort oben Verlärt anschauen werd' dich eins und drey, Ja, ja, ich glaub, ies wird nun bald geschehen, Daß ich Jehovah dich soll loben, preisen, sehen, Weil ich von allen banden frey. Es bleibt dabey.
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Jesus! Name of wondrous love

Author: W. W. How Appears in 169 hymnals Topics: Redemption and Justification Lyrics: 1 JESUS! Name of wondrous love, Name all other names above! Name at which must every knee Bow in deep humility. 2 Jesus! Name of priceless worth To the fallen sons of earth, For the promise that it gave -- "Jesus shall His people save." 3 Jesus! Name of mercy mild, Given to the holy Child, When the cup of human woe First He tasted here below. 4 Jesus! Only name that's giv'n Under all the mighty heav'n, Whereby man, to sin enslaved, Burst his fetters, and is saved. 5 Jesus! Name of wondrous love! Human Name of Him above! Pleading only this we flee, Helpless, 0 our God, to Thee.
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Vi takke Gud, vor Fader

Author: Landstad Appears in 4 hymnals Topics: Sincerity and Justification Lyrics: 1 Vi takke Gud, vor Fader, Som er os Arme huld, Og Synderne forlader For Jesu Kristi Skyld, Husvaler den, som sørger, Og om Guds Rige spørger I Aanden angerfuld! 2 Vi takke Guds Søn kjære, Vor Herre Jesus sød, Guds Lam, som vilde bære Vor Synd og lide Død, Som med sit Blod os løste; Krist, lad dit Ord os trøste I vore Synders Nød! 3 Vi takke Guds Aand milde, Som os har draget hid, Som udaf Naadens Kilde Os skjænker Trøsten blid! Gud hjælpe os at være Og vandre dig til Ære, Og leve evig Tid!
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O søde Gud, din Kjærlighed

Author: Kingo Appears in 6 hymnals Topics: Sincerity and Justification Lyrics: 1 O søde Gud, din Kjærlighed Den haver ingen Lige, Min Sjæl, min Mund, min Tunge veed Den ikke ud at sige! Jeg i en bundløs Afgrund er, Naar jeg vil der beskue, Hvordan du kunde faa mig kjær, Som intet kunde due. 2 Men du har elsket Verden saa, At før den skulde blive Fordømt og ganske undergaa, Den Søn du vilde give, Som Døden led i alles Sted, For alles Synd at bære, Jeg derfor er i Tallet med, Des ske dig evig Ære! 3 Din Kjærlighed almindelig Til alle vilde strække, Og Jesu Værdskyld vilde sig Til alles Frelse række; Den Aands Oplysning er for hver, Som selv ei Lyset slukker, Dit Ord og ingen Mennesker Ud fra din Kundskab lukker. 4 Men hvad har dog bevæget dig, O hjerte Gud og Fader, Saa inderlig at elske mig Og Verden som aflader Dog ei at synde, men hver Dag Har Brøst i mange Maade, Som kan fordærve al vor Sag, Og spilde os din Naade? 5 Det ikke var vor Deilighed, Og ei vor Byrd og Stamme, Den var elendig, som du veed, Vi kunde intet bramme Af Rigdom; thi vi arme var Ved Synd og Satan blevne, Og, af Naturen Vredens Kar, Til Død og Skam opskrevne. 6 Vor Dyd og gode Gjerninger, (Om noget Sligt vi aatte,) Det gjaldt aldeles Intet her, Og Intet de formaa'de; Vor Vilje og vor Kraft var død Og til alt Godt udu'lig, At frelse os fra evig Nød Det kunde de umulig. 7 Men, kjære Gud, din Miskundhed, Dit bundløs gode Hjerte Saa til os, der vi ilde led I vor fortviled' Smerte, Din blotte Naade forekom Vor Død og evig Fængsel, Du haver fyldestgjort vor Dom, Det var din Lyst og Længsel. 8 Det er ei nogen Drøm og Tant, Naar jeg mig deri glæder; Thi det er baade vist og sandt, Mig Jesu Uskyld klæder; Min Dom, min Død, min synd saa led Den lod han sig tilegne, Men mig igjen Retfærdighed Lod han ved sig tilregne. 9 Jeg græder, og jeg griber til Med Angrers salte Taare, Og finder, hvor Gud kjærlig vil Se til mig usle Daare, Og i sit Aasyn agte mig For Jesu Skyld retfærdig, Som af mig selv evindelig Til Dødsnes Dom var værdig. 10 Paa hannem har jeg Troen kast', Og ved den Tro alene Jeg paa min Salighed er fast, Ei Satan skal formene Paa Gud og paa hans Søn at tro, Og der mit Anker fæste, Hvor Aanden til min Sjæle-Ro, Og sukker til mit Bedste. 11 O fromme Jesus, lad din Aand Mig herudi bekræfte I Dødens Stund, at Troens Haand Saa fast ved dig kan hefte, At Sjælens sidste Sukke maa Optrænge til Guds Throne, En naadig Gud jeg da skal faa Og Livsens herlig' Krone
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Nu har jeg fundet det, jeg grunder

Author: Joh. Rothe; Brorson Appears in 6 hymnals Topics: Sincerity and Justification Lyrics: 1 Nu har jeg fundet det, jeg grunder Mit Salighedens Anker paa, Den Grund er Jesu Død og Vunder, Hvor den før Verdens Grundvold laa. Det er en Grund, der evig staar, Naar Jord og Himmel selv forgaar. 2 Det er Guds Naades Ly og Varme, Som overstiger al Forstand, Det er hans Naades aabne Arme, Som alle hjælpe vil og kan, Hans Længsel efter alle staar, Skjønt mange aldrig til ham gaar. 3 Vi skulde ei fordømte blive, Derfor Guds Søn til Verden kom, Os Saligheds Forstand at give Og bære selv Guds Vredes Dom, Og vække os ed Livsens Ord At sanse ret paa denne Jord. 4 O Afgrund! hvilken alle Synder Har slugt og dræbt ved Jesu Død, Og os kun alt til Bedring skynder, Saa skal vi finde naaden sød. Her raaber Jesu blodig Sved; Barmhjertighed! Barmhjertighed! 5 Deri vil jeg mig trolig sænke, Og drukne al min Nød og Ve, Og, naar mig mine Synder krænke, Kun altid til Guds Hjerte se; Der ser jeg i en Afgrund ned Af idel Guds Barmhjertighed. 6 Skal jeg paa al Ting Skade lide, Som Liv og Sjæl fornøie kan, Skal jeg af ingen Glæde vide Udi mit Kors og Jammerstand, Og her slet ingen Redning veed, Dog har jeg Guds Barmhjertighed. 7 Om det paa alle Sider trykker, Og ingen vil til Haande gaa, Og jeg udi saa mange Stykker Med Jordens Ting mig plage maa, Gud har en dyb, en lang, en bred Og himmelhøi Barmhjertighed. 8 Er alt det Bedste, jeg udretter, Kun fuldt af Ufuldkommenhed, Og derfor dybere mig sætter I daglig Bedrings-Aske ned, Dog veed jeg, Gud er ikke vred, Men øver kun Barmhjertighed. 9 Saa lad det gaa, som ham behager, Der af Forbarmelse er fuld, Jeg veed, han giver eller tager, Saa er han naadig, tro og huld, Lad ham mig føre op og ned, Hans Vei er alt Barmhjertighed. 10 Ved denne Grund jeg fast vil blive, Saa længe jeg paa Jorden gaar, Det vil jeg tænke, tale drive, Saa længe mig en Aare slaar, Hist synger jeg i Englekor: Barmhjertighed, hvad er du stor!

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