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Hosea (Oseas)

Author: Gregory Norbet, b. 1940; Ronald F. Krisman, b. 1946 Hymnal: Oramos Cantando = We Pray In Song #413 (2013) Topics: Faithfulness of God First Line: Come back to me with all your heart (Regrésame tu corazón) Refrain First Line: Long have I waited for our coming (Hace mucho que esperaba) Scripture: Hosea 2:16 Tune Title: [Come back to me with all your heart]
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In Dich hab ich gehoffet, Herr

Author: Adam Reissner Hymnal: Evangelisch-Lutherisches Gesang-Buch #414 (1848) Topics: Songs from the Life of the Faithful Lyrics: 1 In Dich hab' ich gehoffet, Herr, hilf, daß ich nicht zu Schanden werd', noch ewiglich zu Spotte; das bitt ich Dich, erhalte mich in Deiner Treu, Herr Gotte! 2 Dein gnädig Ohr, Herr, neig' zu mir, erhör mein' Bitt', thu' Dich herfür, eil' bald, mich zu erretten; in Angst und Weh ich lieg und steh, hilf mir in meinen Nöthen. 3 Mein Gott und Schirmer steh mir bei, sei mir ein' Burg, darin ich frei und ritterlich mög streiten wider mein' Feind, der'r gar viel feind an mir auf beiden Seiten. 4 Du bist mein' Stärk', mein Fels, mein Hort, mein Schild, mein' Kraft (sagt mir Dein Wort), mein' Hülf, mein Heil, mein Leben, mein starker Gott, in aller Noth; wer mag Dir widerstreben? 5 Mir hat die Welt trüglich gericht't mit Lügen und mit falschem G'dicht viel Netz und heimlich Stricke; Herr, nimm mein wahr in dieser G'fahr, b'hüt mich für falschen Tücken. 6 Herr, meinen Geist befehl ich Dir, mein Gott, mein Gott, weich nicht von mir, nimm mich in Deine Hände, o wahrer Gott, aus aller Noth hilf mir am letzten Ende. 7 Glorie, Lob, Ehr und Herrlichkeit sei Gott, Vater und dem Sohn bereit, dem heil'gen Geist mit Namen, die göttlich' Kraft mach uns sieghaft durch Jesum Christum, Amen. Scripture: Psalm 31:1-6 Languages: German

I Don't Feel No Ways Tired

Author: Curtis Burrell Hymnal: African American Heritage Hymnal #414 (2001) Topics: God His Faithfulness Scripture: 2 Corinthians 4:8-9 Languages: English Tune Title: [I don't feel no way tired]
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Ist Gott für uns, so trete

Author: Paul Gerhard Hymnal: Evangelisch-Lutherisches Gesang-Buch #415 (1848) Topics: Songs from the Life of the Faithful Lyrics: 1 Ist Gott für uns so trete gleich Alles wider mich, so oft ich ruf' und bete, weicht alles hinter sich. Hab' ich das Haupt zum Freunde und bin geliebt bei Gott, was kann mir thun der Feinde und Widersacher Rott? 2 Nun weiß und glaub' ich feste, ich rühm's auch ohne Scheu, daß Gott, der höchst' und beste, mein Freund und Vater sei, und daß in allen Fällen Er mir zur Rechten steh, und dämpfe Sturm und Wellen und was mir bringet Weh. 3 Der Grund, da ich mich gründe, ist Christus und sein Blut, das machet, daß ich finde das ew'ge wahre Gut. An mir und meinem Leben ist nichts auf dieser Erd'; was Christus mir gegeben, das ist der Liebe werth. 4 Mein Jesus ist mein' Ehre, mein Glanz und schönes Licht; wenn der nicht in mir wäre, so dürft' und könnt ich nicht für Gottes Augen stehen und für dem strengen Sitz; ich müßte stracks vergehen, wie Wachs in Feuers Hitz'. 5 Mein Jesus hat gelöschet, was mit sich führt den Tod, der ist's der mich rein wäschet, macht schneeweiß, was ist roth, in Ihm kann ich mich freuen, hab' einen Helden-Muth, darf kein Gerichte scheuen, wie sonst ein Sünder thut. 6 Nichts, nichts kann mich verdammen, nichts nimmet mir meinen Herz, die Höll' und ihre Flammen die sind mir nur ein Scherz, kein Urtheil mich erschrecket, kein Unheil mich betrübt, weil mich mit Flügeln decket mein Heiland, der mich liebt. 7 Sein Geist wohnt mir im Herzen, regieret meinen Sinn, vertreibet Sorg' und Schmerzen, nimmt allen Kummer hin, giebt Segen und Gedeihen dem, was Er in mir schafft, hilft mir das Abba schreien aus aller meiner Kraft. 8 Und wenn an meinem Orte sich Furcht und Schwachheit find't, so seufzt und spricht Er Worte, die unaussprechlich sind mir zwar und meinem Munde, Gott aber wohl bewußt, der an des Herzens Grunde ersiehet seine Lust. 9 Sein Geist spricht meinem Geiste manch süßes Trost-Wort zu, wie Gott dem Hülfe leiste, der bei Ihm suchet Ruh: und wie Er hab' erbauet ein' edle neue Stadt, da Aug und Herze schauet, was es geglaubet hat. 10 Da ist mein Theil und Erbe mir prächtig zugericht, wenn ich gleich fall' und sterbe, fällt doch mein Himmel nicht; muß ich auch gleich hier feuchten mit Thränen meine Zeit, mein Jesus und sein Leuchten durchsüßet alles Leid. 11 Wer sich mit dem verbindet, den Satan fleucht und haßt, der wird verfolgt und findet ein' hohe, schwere Last zu leiden und zu tragen, geräth in Hohn und Spott, das Creuz und alle Plagen die sind sein täglich Brod. 12 Das ist mir nicht verborgen, doch bin ich unverzagt, Gott will ich lassen sorgen, dem ich mich zugesagt, es koste Leib und Leben, und alles, was ich hab', an Ihn will ich fest kleben und nimmer lassen ab. 13 Die Welt die mag zerbrechen, Gott stehst mir ewiglich, kein Brennen, Hauen, Stechen soll trennen Ihn und mich, kein Hunger und kein Dürsten, kein' Armuth, keine Pein, kein Zorn des großen Fürsten soll mir ein' Hindrung sein. 14 Kein Engel, keine Freuden, kein Thron, kein' Herrlichkeit, kein Lieben und kein Leiden, kein' Angst und Herzeleid, was man nur kann erdenken, es sei klein oder groß, der keines soll mich lenken aus seinem Arm und Schooß. 15 Mein Herze geht in Springen, und kann nicht traurig sein, ist voller Freud und Singen, sieht lauter Sonnenschein. Die Sonne, die mir lachet, ist mein Herr Jesus Christ; das, was mich singend machet, ist, was im Himmel ist. Scripture: Romans 8:31 Languages: German

I Know Who Holds Tomorrow

Author: Ira F. Stamphill, b.1914 Hymnal: African American Heritage Hymnal #415 (2001) Meter: 8.7.8.7 D with refrain Topics: God His Faithfulness First Line: I don't know about tomorrow Refrain First Line: Many things about tomorrow Scripture: 2 Timothy 1:12 Languages: English Tune Title: TOMORROW
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Kommt her zu mir, sagt Gottes Sohn

Author: Bartholomäus Ringwald Hymnal: Evangelisch-Lutherisches Gesang-Buch #416 (1848) Topics: Songs from the Life of the Faithful Lyrics: 1 Kommt her zu mir, sagt Gottes Sohn, all' die ihr seid beschweret nun, mit Sünden hart beladen. Ihr jungen, alten, Frau und Mann, ich will euch geben, was ich han, will heilen euren Schaden. 2 Mein Joch ist süß, mein' Bürd' gering, wer's nach mir trägt in dem Geding', daß er der Höll' entweiche, ich will ihm treulich helfen trag'n, mit meiner Hülf' wird er erjag'n das ewig' Himmelreiche. 3 Wie ich hab than und g'litten hie, mein's Vaters Willen spat und früh, also soll't ihr's erfüllen. was ihr gedenkt, ja, red't und thut, das wird euch Alles recht und gut, wenn's g'schicht nach Gottes Willen. 4 Gern wollt' die Welt auch selig sein, wenn nur nicht wär' die Schmach und Pein, die alle Christen leiden; so muß es doch nicht anders sein, darum ergeb' sich nur darein, wer ew'ge Pein will meiden. 5 All' Creatur' bezeugen das, was lebt im Wasser, Luft und Gras, durchs Leiden muß es enden; wer denn in Gottes Nam' nicht will, der muß zuletzt in's Teufels Ziel mit schwerem G'wissen leiden. 6 Heut ist der Mensch schön, jung und lang und morgen ist er tödlich krank, bald soll er auch gar sterben. Gleichwie ein' Blumen auf dem Feld, also wird auch die schnöde Welt in einem Huy verderben. 7 Dem Reichen hilft gar nicht sein Gut, dem jungen nicht sein stolzer Muth, er muß aus diesem Meien; wenn einer hätt' die ganze Welt, das Silber, Gold und alles Geld, Noch muß er an den Reyen. 8 Was hilft den G'lehrten große Kunst, der weltlich' Pracht, es ist umsonst, sie müssen alle sterben; wer sich in Christum nicht erfreut, dieweil noch ist der Gnaden Zeit, ewig muß er verderben. 9 Die Welt erzittert ob dem Tod, wann jetzung kommt ihr' große Noth, dann will sie erst fromm werden; der schaffet dies, der ander' das, sein selbst er aber ganz vergaß, dieweil er lebt' auf Erden. 10 Und wenn er nimmer leben mag, so hebt er an ein' große Klag, will sich erst Gott ergeben; ich sorg' fürwahr, daß Gottes Gnad, die er allziet verspottet hat, ob ihm werd' schwerlich schweben. 11 Darum hört, merkt ihr lieben Kind', die jetzund Gott ergeben sind, laßt euch der Müh' nicht reuen, halt't fest am heil'gen Gottes-Wort, das sei eu'r Trost und höchster Hort, Gott wird euch schön erfreuen. 12 Nicht Uebel ihr um Uebel gebt, schaut, daß ihr hie unschuldig lebt, laßt euch die Welt nur äffen, gebt Gott die Rach' und alle Ehr', den engen Steg geht immermehr, Gott wird die Welt fein strafen. 13 Wann es euch ging nach Fleischen Muth, mit Gunst, und g'sund mit großem Gut, würd't ihr gar bald erkalten: Darum schickt Gott die Trübsal her, damit eu'r Fleisch gezüchtigt werd', zur ew'gen Freud' erhalten. 14 Ist euch das Kreuz so bitt'r und schwer, gedenkt wie's höllisch Feuer wär', darein die Welt muß rinnen: mit Leib und Seel wird Leiden sein, ohn Unterlaß die ewig' Pein, und mag doch nicht verbrennen. 15 Ihr aber werd't nach dieser Zeit mit Christo haben ewig' Freud, dahin sollt ihr gedenken, kein' Zunge, das aussprechen kann, die Glorie und den ew'gen Lohn, den euch der Herr wird schenken. 16 Und was der ewig' g'waltig' Gott in seinem Geist versprochen hat, geschwor'n bei seinem Namen, das hält und gibt Er g'wiß und wahr; der helf' uns zu der Heil'gen Schaar, durch Jesum Christum, Amen. Scripture: Matthew 11:28-30 Languages: German

Great Hills May Tremble

Author: Lina Sandell, 1832-1903; Bryan Jeffery Leech, 1931-; E. Lincoln Pearson, 1917- Hymnal: The Covenant Hymnal #416 (1996) Meter: 11.10.11.10 Topics: God Faithfulness First Line: Great hills may tremble and mountains may crumble Scripture: Psalm 27:1-3 Tune Title: BERGEN MÅ VIKA
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Von der Seligkeit aller Gläubigen, was ihres Herzens Zustand sei, und was ihnen verheißen wird

Author: David Denicke; Johann Heermann Hymnal: Evangelisch-Lutherisches Gesang-Buch #417 (1848) Topics: Songs from the Life of the Faithful First Line: Kommt, laßt euch den Herren lehren Lyrics: 1 Kommt, laßt euch den Herren lehren, kommt und lernet allzumal, welche die sind, die gehören in der rechten Christen-Zahl: die bekennen mit dem Mund, gläuben fest von Herzens-Grund, und bemühen sich darneben fromm zu sein dieweil sie leben. 2 Selig sind, die Demuth haben, und sind immer arm im Geist, rühmen sich ganz keiner Gaben, daß Gott werd' allein gepreist: Danken dem auch für und für, denn das Himmelreich ist ihr: Gott wird dort zu Ehren setzen, die sich selbst gering hie schätzen. 3 Selig sind die Leide tragen, da sich göttlich Trauren find't; die beseufzen und beklagen ihr' und andrer Leute Sünd, auch deshalben traurig gehn, oft für Gott mit Thränen stehn: diese sollen hier auf Erden, und denn dort getröstet werden. 4 Selig sind die frommen Herzen, da man sanftmuth spüren kann, welche Hohn und Trutz verschmerzen, weichen gerne Jedermann, die nicht suchen eigne Rach, und befehlen Gott die Sach': diese will der Herr so schützen, daß sie noch das Land besitzen. 5 Selig sind, die sehnlich streben nach Gerechtigkeit und Treu, daß an ihrem Thun und Leben lein Gewalt noch Unrecht sei. Die da lieben gleich und recht, sind aufrichtig fromm und schlecht, Geiz, Betrug und Unrecht hassen, die wird Gott satt werden lassen. 6 Selig sind, die aus Erbarmen sich annehmen fremder Noth, sind mitleidig mit den Armen, bitten treulich für sie Gott, die behülflich sind mit Rath, auch, wo möglich, mit der That, werden wieder Hülf' empfangen, und Barmherzigkeit erlangen. 7 Selig sind, die funden werden reines Herzens jederzeit: die im Werk, Wort und Geberden lieben Zucht und Heiligkeit, diese, welchen nicht gefällt die unreine Lust der Welt, sondern sie mit Ernst vermeiden, werden schauen Gott mit Freuden. 8 Selig sind, die Friede machen, und drauf sehn ohn' Unterlaß, daß man mög' in allen Sachen fliehen Hader, Streit und Haß; Die da stiften Fried' und Ruh', helfen allerseits dazu, sich auch Friedens selbst befleißen, werden Gottes Kinder heißen. 9 Selig sind, die müssen dulden Schmach, Verfolgung, Angst und Pein, da sie es doch nicht verschulden, und gerecht befunden sein. Ob des Creuzes gleich ist viel, setzet Gott doch Maaß und Ziel, und hernach wird Ers belohnen ewig mit der Ehren-Cronen. 10 Gieb, o Herr, zu allen Zeiten, daß ich hie auf dieser Erd aller solcher Seligkeiten aus Genaden fähig werd! Gied, daß ich mich acht' gering, oft Dir meine Noth fürbring, auch am Feinde Sanftmuth übe, die Gerechtigkeit stets liebe. 11 Daß ich Armen helf' und diene, immer hab' ein reines Herz, die in Unfried' stehn', versühne, Dir anhang' in Frued und Schmerz. Vater, hilf von Deinem Thron. daß ich gläub' an Deinen Sohn, und durch Deines Geistes Stärke mich befleiße guter Werke. Scripture: Matthew 5:3-9 Languages: German

Seek Ye First

Author: Karen Lafferty Hymnal: Voices Together #417 (2020) Meter: Irregular Topics: God Faithfulness of First Line: Seek ye first the kingdom of God Scripture: Matthew 6:33 Tune Title: LAFFERTY
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Ein Gesang, Gott zu loben, nach dem Artikel von der Schöpfung

Author: Joachim Neander Hymnal: Evangelisch-Lutherisches Gesang-Buch #418 (1848) Topics: Songs from the Life of the Faithful First Line: Lobe den Herren den mächtigen König der Ehren Lyrics: 1 Lobe den Herren, den mächtigen König der Ehren, meine geliebete Seele, das ist mein Begehren. Kommet zu Hauf, Psalter und Harfe wacht auf! lasset die Musicam hören. 2 Lobe den Herren, der alles so herrlich regieret, der dich auf Adelers Fittigen sicher geführet, der dich erhält, wie es dir selber gefällt; hast du nicht diese verspüret? 3 Lobe den Herren, der künstlich und fein dich bereitet, der dir Gesundheit verliehen, dich freundlich geleitet. In wie viel Noth hat nicht der gnädige Gott über dir Flügel gebreitet? 4 Lobe den Herren, der deinen Stand sichtbar gesegnet, der aus dem Himmel mit Strömen der Liebe geregnet, denke daran, was der Allmächtige kann, der dir mit Liebe begegnet! 5 Lobe den Herren, was in mir ist, lobe den Namen. Alles, was Odem hat, lobe mit Abrahams Saamen; Er ist dein Licht, Seele vergiß es ja nicht, lobende schliesse mit Amen. Languages: German

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