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Hymnal, Number:egaf2014
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Dies ist der Tag, den Gott gemacht

Author: Christian Fürchtegott Gellert Appears in 46 hymnals Lyrics: 1 Dies ist der Tag, den Gott gemacht, sein werd in aller Weld gedacht; ihn preise, was durch Jesus Christ im Himmel und auf Erden ist. 2 Die Völker haben dein geharrt, bis daß die Zeit erfüllet ward; da sandte Gott von seinem Thron das Heil der Welt, dich, seinen Sohn. 3 Wenn ich dies Wunder fassen will, so steht mein Geist vor Ehrfurcht still; er betet an und er ermißt, daß Gottes Lieb unendlich ist. 4 Damit der Sünder Gnad erhält, erniedrigst du dich, Herr der Welt, nimmst selbst an unsrer Menschheit teil, erscheinst im Fleisch und wirst uns Heil. 5 Herr, der du Mensch geboren wirst, Immanuel und Friedefürst, Auf den die Väter hoffend sahn, Dich Gott, Messias, bet ich an! 6 Du unser Heil und höchstes Gut, vereinest dich mit Fleisch und Blut, wirst unser Freund und Bruder hier, und Gottes Kinder werden wir. 7 Durch eines Sünde fiel die Welt; ein Mittler ist's, der sie erhält. Was zagt der Mensch, wenn er ihn schützt, der in des Vaters Schoße sitzt? 8 Jauchzt, Himmel, die ihr ihn erfuhrt, den Tag der heiligsten Geburt; und Erde, die ihn heute sieht, sing ihm, dem Herrn, ein neues Lied! 8 Dies ist der Tag, den Gott gemacht, sein werd in aller Welt gedacht; ihn preise, was durch Jesus Christ im Himmel und auf Erden ist. Topics: Das Kirchenjahr Weihnachten Used With Tune: [Dies ist der Tag, den Gott gemacht]
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Wie schön leuchtet der Morgenstern

Author: Philipp Nicolai Appears in 96 hymnals Lyrics: 1 Wie schön leuchtet der Morgenstern voll Gnad und Wahrheit von dem Herrn, Die süße Wurzel Jesse. Du Sohn Davids aus Jakobs Stamm, Mein König und mein Bräutigam, hast mir mein Herz besessen; lieblich, freundlich, schön und herrlich, groß und ehrlich, reich von Gaben, hoch und sehr prächtig erhaben. 2 Ei meine Perl, du werte Kron, wahr’ Gottes und Mariens Sohn, ein hochgeborner König! Mein Herz heißt dich ein Himmelsblum; dein süßes Evangelium ist lauter Milch und Honig. Ei mein Blümlein, Hosianna! Himmlisch Manna, das wir essen, deiner kann ich nicht vergessen! 3 Geuß sehr tief in das Herz hinein, du leuchtend Kleinod, edler Stein, mir deiner Liebe Flamme, Daß ich, o Herr, ein Gliedmaß bleib an deinem auserwählten Leib, ein Zweig an deinem Stamme. Nach dir wallt mir, mein Gemüte, Ewig Güte, bis es findet dich, des Liebe mich entzündet. 4 Von Gott kommt mir ein Freudenschein, wenn du mich mit den Augen dein gar freundlich tust anblicken. Herr Jesu, du mein trautes Gut, dein Wort, dein Geist, dein Leib und Blut mich innerlich erquicken. Nimm mich freundlich in dein Arme, und erbarme dich in Gnaden; auf dein Wort komm ich geladen. 5 Herr Gott Vater, mein starker Held, du hast mich ewig vor der Welt in deinem Sohn geliebet. Dein Sohn hat mich ihm selbst vertraut, er ist mein Schatz, ich seine Braut, drum mich auch nichts betrübet. Eia, eia, himmlisch Leben wird er geben mir dort oben; ewig soll mein Herz ihn loben. 6 Zwingt die Saiten in Cythara und laßt die süße Musika ganz freudenreich erschallen, daß ich möge mit Jesulein, dem wunderschönen Bräut'gam mein, in steter Liebe wallen. Singet, springet, jubilieret, triumphieret, dankt dem Herren; groß ist der König der Ehren. 7 Wie bin ich doch so herzlich froh, daß mein Schatz ist das A und O, der Anfang und das Ende. Er wird mich doch zu seinem Preis aufnehmen in das Paradeis; des klopf ich in die Hände. Amen, Amen, komm, du schöne Freudenkrone, bleib nicht lange; deiner wart ich mit Verlangen. Topics: Das Kirchenjahr Epiphanias Used With Tune: [Wie schön leuchtet der Morgenstern]
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Auf Seele, auf und säume nicht

Author: Michael Müller Appears in 79 hymnals Lyrics: 1 Auf, Seele, auf und säume nicht, es bricht das Licht herfür; der Wunderstern gibt dir Bericht, der Held sei vor der Tür, der Held sei vor der Tür. 2 Geh weg aus deinem Vaterhaus zu suchen solchen Herrn und richte deine Sinne aus auf diesen Morgenstern, auf diesen Morgenstern. 3 Gib acht auf diesen hellen Schein, der aufgegangen ist; er führet dich zum Kindlein, das heißet Jesus Christ, das heißet Jesus Christ. 4 Drum mache dich behende auf, befreit von aller Last, und laß nicht ab on deinem lauf, bis du dies Kindlein hast, bis du dies Kindlein hast. 5 Halt dich im glauben an das Wort, das fest ist und dewiß; das führet dich zum Lichte fort aus aller Finsternis, aus aller Finsternis. 6 Ach sinke du vor seinem Glanz in tiefste Demut ein und laß dein Herz erleuchten ganz von solchem Freudenschein, von solchem Freudenschein. 7 Gib dich ihm selbst zum Opfer dar mit Geiste, Leib und Seel und singe mit der Engel Schar: "Hier ist Immanuel, hier ist Immanuel." 8 Hier ist das Ziel, hier ist der Ort, wo man zum Leben geht; hier ist des Paradieses Pfort, die wieder ofen steht, die wieder offen steht. 9 Hier fallen alle Sorgen hin, zur lust wird alle Pein; es wird etfreuet Herz und Sinn in diesem Jesulein, in diesem Jesulein. 10 Der zeige dir einen andern Weg als du vorher erkannt, den stillen Ruh- und Friedenssteg zum ewgen Vaterland, zum ewgen Vaterland. Topics: Das Kirchenjahr Epiphanias Used With Tune: [Auf Seele, auf und säume nicht]
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O Welt, sieh hier dein Leben

Author: Paul Gerhardt Appears in 115 hymnals Lyrics: 1 O Welt, sieh hier dein Leben am Stamm des Kreuzes schweben, dein Heil sinkt in den Tod. Der große Fürst der Ehren läßt willig sich beschweren, mit Schlägen, Hohn und großem Spott. 2 Wer hat dich so geschlagen, mein Heil, und dich mit Plagen so übel zugericht'? Du bist ja nicht ein Sünder, wie wir und unsre Kinder, von Übeltaten weißt du nicht. 3 Ich, ich und meine Sünden, die sich wie Körnlein finden des Sandes an dem Meer, die haben dir erreget das Elend, das dich schläget und deiner schweren Martern Heer. 4 Ich bin's, ich sollte büßen an Händen und an Füßen gebunden in der Höll; die Geißeln und die Bande, und was du ausgestanden, das hat verdienet meine Seel. 5 Du nimmst auf deinen Rücken die Lasten, die mich drücken viel schwerer, als ein Stein. Du wirst ein Fluch, dagegen verehrst du mir den Segen, dein Schmerzen muß mein Labsal sein. 6 Du setzest dich zum Bürgen, ja lässest dich gar würgen, für mich und meine Schuld; mir lässest du dich krönen mit Dornen, die dich höhnen, und leidest Alles mit Geduld. 7 Ich bin, mein Heil, verbunden all Augenblick und Stunden dir überhoch und sehr; was Leib und Seel vermögen, das soll ich billig legen allzeit an deinen Dienst und Ehr. 8 Nun, ich kann nicht viel geben in diesem armen Leben, eins aber will ich tun: es soll dein Tod und Leiden, bis Leib und Seele scheiden, mir stets in meinem Herzen ruhn. 9 Ich will's vor Augen setzen, mich stets daran ergötzen, ich sei auch, wo ich sei; es soll mir sein ein Spiegel der Unschuld und ein Siegel der Lieb und unverfälschten Treu. 10 Ich will daraus studieren, wie ich mein Herz soll zieren mit stillem, sanftem Muth und wie ich die soll lieben, die mich doch sehr betrüben mit Werken, so die Bosheit tut. 11 Wenn böse Zungen stechen, mir Ehr und Namen brechen, so will ich zähmen mich; das Unrecht will ich dulden, dem Nächsten seine Schulden, verzeihen gern und williglich. 12 Ich will ans Kreuz mich schlagen mit dir und dem absagen, was meinem Fleisch gelüst'; was deine Augen hassen, das will ich fliehn und lassen, so viel mir immer möglich ist. 13 Dein Seufzen und dein Stöhnen, und die viel tausend Tränen, die dir geflossen zu, die sollen mich am Ende in deinen Schoß und Hände begleiten zu der ewgen Ruh. Topics: Das Kirchenjahr Passion Used With Tune: [O Welt, sieh hier dein Leben]
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O Haupt voll Blut und wunden

Author: Arnulf von Löwn; Paul Gerhardt Appears in 116 hymnals Lyrics: 1 O Haupt voll Blut und Wunden, voll Schmerz und voller Hohn, o Haupt, zum Spott gebunden mit einer Dornenkron, o Haupt, sonst schön gezieret mit höchster Ehr und Zier, jetzt aber höchst schimpfieret: gegrüßet sei'st du mir! 2 Du edles Angesichte, davor sonst schrickt und scheut das große Weltgewichte: wie bist du so bespeit, wie bist du so erbleichet! Wer hat dein Augenlicht, dem sonst kein Licht nicht gleichet, so schändlich zugericht’? 3 Die Farbe deiner Wangen, der roten Lippen Pracht ist hin und ganz vergangen; des blassen Todes Macht hat alles hingenommen, hat alles hingerafft, und daher bist du kommen von deines Leibes Kraft. 4 Nun, was du, Herr, erduldet, ist alles meine Last; ich hab es selbst verschuldet, was du getragen hast. Schau her, hier steh ich Armer, der Zorn verdienet hat. Gib mir, o mein Erbarmer, den Anblick deiner Gnad. 5 Erkenne mich, mein Hüter, mein Hirte, nimm mich an. Von dir, Quell aller Güter, ist mir viel Guts getan; dein Mund hat mich gelabet mit Milch und süßer Kost, dein Geist hat mich begabet mit mancher Himmelslust. 6 Ich will hier bei dir stehen, verachte mich doch nicht; von dir will ich nicht gehen, wenn dir dein Herze bricht; wenn dein Haupt wird erblassen im letzten Todesstoß, alsdann will ich dich fassen in meinen Arm und Schoß. 7 Es dient zu meinen Freuden und tut mir herzlich wohl, wenn ich in deinem Leiden, mein Heil, mich finden soll. Ach möcht ich, o mein Leben, an deinem Kreuze hier mein Leben von mir geben, wie wohl geschähe mir! 8 Ich danke dir von Herzen, o Jesu, liebster Freund, für deines Todes Schmerzen, da du’s so gut gemeint. Ach gib, daß ich mich halte zu dir und deiner Treu und, wenn ich nun erkalte, in dir mein Ende sei. 9 Wenn ich einmal soll scheiden, so scheide nicht von mir, wenn ich den Tod soll leiden, so tritt du dann herfür; wenn mir am allerbängsten wird um das Herze sein, so reiß mich aus den Ängsten kraft deiner Angst und Pein. 10 Erscheine mir zum Schilde, zum Trost in meinem Tod, und laß mich sehn dein Bilde in deiner Kreuzesnot. Da will ich nach dir blicken, da will ich glaubensvoll dich fest an mein Herz drücken. Wer so stirbt, der stirbt wohl. Topics: Das Kirchenjahr Passion Used With Tune: [O Haupt voll Blut und Wunden]
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Gelobet sei der Herr

Author: Johann Olearius Appears in 47 hymnals Lyrics: 1 Gelobet sei der Herr, mein Gott, mein Licht, mein Leben, mein Schöpfer, der mir hat Mein' Leib und Seel gegeben, mein Vater, der mich schützt von Mutterleibe an, der alle Augenblick Viel Guts an mir getan. 2 Gelobet sei der Herr, mein Gott, mein Heil, mein Leben, des Vaters liebster Sohn, der sich für mich gegeben, der mich erlöset hat mit seinem teuren Blut, der mir im Glauben schenkt sich selbst, das höchste Gut. 3 Gelobet sei der Herr, mein Gott, mein Trost, mein Leben, des Vaters werter Geist, den mir der Sohn gegeben, der mir mein Herz erquickt, der mir gibt neue Kraft, der mir in aller Not Rat, Trost und Hülfe schafft. 4 Gelobet sei der Herr, mein Gott, der ewig lebet, den alles lobet, was in allen Lüften schwebet; gelobet sei der Herr, des Name heilig heißt, Gott Vater, Gott der Sohn und Gott der werte Geist, 5 dem wir das Heilig jetzt mit Freuden lassen klingen und mit der Engelschar das Heilig, Heilig singen, den herzlich lobt und preist die ganze Christenheit: Gelobet sei mein Gott in alle Ewigkeit! Topics: Das Kirchenjahr Trinitatis Used With Tune: [Gelobet sei der Herr]
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Laß mich dein sein und bleiben

Author: Nikolaus Selnecker Appears in 44 hymnals Lyrics: Laß mich dein sein und bleiben, du treuer Gott und Herr, von dir laß mich nichts treiben, halt mich bei deiner Lehr. Herr, laß mich nur nicht wanken, gib mir Beständigkeit; dafür will ich dir danken in alle Ewigkeit. Topics: Lieder zum Gottesdienst Eingang und Ausgang Used With Tune: [Laß mich dein sein und bleiben]
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Erhalt uns, Herr, bei deinem Wort

Author: Martin Luther Appears in 64 hymnals Lyrics: 1 Erhalt uns, Herr, bei deinem Wort und steure deiner Feinde Mord, die Jesus Christus, deinen Sohn, wollen stürzen von deinem Thron. 2 Beweis dein Macht, Herr Jesu Christ, der du Herr aller Herren bist, beschirm dein arme Christenheit, daß sie dich lob in Ewigkeit. 3 Gott Heilger Geist, du Tröster wert, gib dein Volk einerlei Sinn auf Erd, steh bei uns in der letzten Not, g'leit uns ins Leben aus dem Tod. Topics: Lieder zum Gottesdienst Wort Gottes Used With Tune: [Erhalt uns, Herr, bei deinem Wort]
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Ich bin getauft auf deinen Namen

Author: Johann Jakob Rambach Appears in 85 hymnals Lyrics: 1 Ich bin getauft auf deinen Namen, Gott Vater, Sohn und Heilger Geist; ich bin gezählt zu deinem Samen, zum Volk, das dir geheiligt heißt. Ich bin in Christus eingesenkt, ich bin mit seinem Geist beschenkt. 2 Du hast zu deinem Kind und Erben, mein lieber Vater, mich erklärt; du hast die Frucht von deinem Sterben, mein treuer Heiland, mir gewährt; du willst in aller Not und Pein, o guter Geist, mein Tröster sein. 3 Doch hab ich dir auch Furcht und Liebe, Treu und Gehorsam zugesagt; ich hab, o Herr, aus reinem Triebe dein Eigentum zu sein gewagt; hingegen sagt ich bis ins Grab des Satans bösen Werken ab. 4 Mein treuer Gott, auf deiner Seite bleibt dieser Bund wohl feste stehn; wenn aber ich ihn überschreite, so laß mich nicht verlorengehn; nimm mich, dein Kind, zu Gnaden an, wenn ich hab einen Fall getan. 5 Ich gebe dir, mein Gott, aufs Neue Leib, Seel und Herz zum Opfer hin; erwecke mich zu neuer Treue und nimm Besitz von meinem Sinn. Es sei in mir kein Tropfen Blut, der nicht, Herr, deinen Willen tut. 6 Laß diesen Vorsatz nimmer wanken, Gott Vater, Sohn und Heilger Geist. Halt mich in deines Bundes Schranken, bis mich dein Wille sterben heißt. So leb ich dir, so sterb ich dir, so lob ich dich dort für und für. Topics: Lieder zum Gottesdienst Taufe und Konfirmation Used With Tune: [Ich bin getauft auf deinen Namen]
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O Tod, wo ist dein Stachel nun

Author: Georg Weissel Appears in 88 hymnals First Line: O Tod, wo ist dein Stachel nun? Lyrics: 1 O Tod, wo ist dein Stachel nun? Wo ist dein Sieg, o Hölle? Was kann uns jetzt der Teufel tun, wie grausam er sich stelle? Gott sei gedankt, der uns den Sieg so herrlich hat nach diesem Krieg durch Jesus Christ gegeben! 2 Wie sträubte sich die alte Schlang, da Christus mit ihr kämpfte! Mit List und Macht sie auf ihn drang, und dennoch er sie dämpfte. Ob sie ihn in die Ferse sticht, so sieget sie doch darum nicht, der Kopf ist ihr zertreten. 3 Lebendig Christus kommt herfür, die Feind nimmt er gefangen, zerbricht der Hölle Schloß und Tür, trägt weg den Raub mit Prangen. Nichts ist, das in dem Siegeslauf den starken Held kann halten auf, alls liegt da überwunden. 4 Des Herren Rechte, die behält den Sieg und ist erhöhet; des Herren Rechte mächtig fällt, was ihr entgegenstehet. Tod, Teufel, Höll und alle Feind durch Christi Sieg bezwungen seind, ihr Zorn ist kraftlos worden. 5 Es war getötet Jesus Christ, und sieh, er lebet wieder. Weil nun das Haupt erstanden ist, stehn wir auch auf, die Glieder. So jemand Christi Worten glaubt, im Tod und Grabe der nicht bleibt; er lebt, ob er gleich stirbet. 6 Wer täglich hier durch wahre Reu mit Christus auferstehet, ist dort vom andern Tode frei, derselb ihn nicht angehet. Genommen ist dem Tod die Macht, Unschuld und Leben wiederbracht und unvergänglich Wesen. 7 Das ist die reiche Osterbeut, der wir teilhaftig werden: Fried, Freude, Heil, Gerechtigkeit im Himmel und auf Erden. Hier sind wir still und warten fort, bis unser Leib wird ähnlich dort Christi verklärtem Leibe. 8 O Tod, wo ist dein Stachel nun? Wo ist dein Sieg, o Hölle? Was kann uns jetzt der Teufel tun wie grausam er sich stelle? Gott sei gedankt, der uns den Sieg so herrlich hat in diesem Krieg durch Jesus Christ gegeben! Topics: Das Kirchenjahr Ostern Scripture: 1 Corinthians 15:55 Used With Tune: [O Tod, wo ist dein Stachel nun?] Text Sources: Lüneburg 1657

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