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Topics:gericht+und+ewigkeit
In:texts

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Jenen Tag, den Tag der Wehen

Author: Thomas v. Celano Appears in 6 hymnals Topics: Gericht und Ewigkeit
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Jerusalem, du hochgebaute Stadt

Author: Johann Matthäus Meyfart Appears in 78 hymnals Topics: Gericht und Ewigkeit
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Wachet auf! ruft uns die Stimme

Author: Philip Nicolai Appears in 128 hymnals Topics: Gericht und Ewigkeit
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Wer sind die vor Gottes Throne?

Author: Theodor Schenck Appears in 75 hymnals Topics: Gericht und Ewigkeit
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Errett uns, lieber Herre Gott

Author: Johann Mathesius Appears in 4 hymnals Topics: Gericht und Ewigkeit
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Der Bräutgam wird bald rufen

Author: Johann Walther Appears in 16 hymnals Topics: Gericht und Ewigkeit
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O wie mögen wir doch unser Leben

Author: Heinrich Albert Appears in 12 hymnals Topics: Gericht und Ewigkeit
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O Jerusalem, du schöne

Author: Friedrich Konrad Hiller Appears in 87 hymnals Topics: Gericht und Ewigkeit
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Kein Ohr hat nie gehöret

Author: Johann Walther Appears in 6 hymnals Topics: Gericht und Ewigkeit
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Die zeit ist nunmehr nah'

Author: Paul Gerhard Appears in 6 hymnals Topics: Ewigkeits-Lieder und Lieder von der Auserstehung und dem jüngsten Gericht Lyrics: 1. Die zeit ist nunmehr nah', Herr Jesu! du bist da: Die wunder, die den leuten Dein' ankunft sollen deuten, Die sind, wie wir gesehen, In großer zahl geschehen. 2. Was soll ich den nun thun? Ich soll auf dem beruhn, Was du mir hast verheißen, Daß du mich wollest reißen Aus meines grabes kammer, Von allem andern jammer. 3. Ach, Jesu! wie so schön Wird mir's alsdann ergehn! Du wirst mit tausend blicken Mich durch und durch erquicken, Wenn ich hie von der erde Mich zu dir schwingen werde. 4. Ach! was wird doch dein wort, Du süßer seelenhort! Was wird doch sein dein sprechen, Wenn dein herz wird ausbrechen Zu mir und meinen brüdern, Als deinen leibesgliedern. 5. Werd' ich denn auch vor freud', In solcher gnadenzeit Den augen ihre zähren Und thränen können wehren, Daß sie mir nicht mit haufen Auf meine wangen laufen? 6. Was für ein schönes licht Wird mir dein angesicht, Das ich in jenem leben Werd' erstmal sehen, geben! Wie wird mir deine güte Entzünden mein gemüthe. 7. Dein' augen, deinen mund, Dein leib für mich verwund't, Da wir so fest auf trauen, Das werd' ich alles schauen, Auch innig herzlich küssen Die maal' an händ' und füßen. 8. Dir ist allein bewußt Die ungefälschte lust Und edle seelenspeise In deinem paradeise, Die kannst du wohl beschreiben, Ich kann nicht mehr als gläuben. 9. Doch, was ich hier gegläubt, Das steht gewiß und bleibt, Mein heil! dem gar nicht gleichen Die güter aller reichen; All' anders gut vergehet, Mein erbtheil das bestehet. 10. Ach, Herr! mein schönstes gut, Wie wird sich all' mein blut In allen adern freuen, Und auf das neu' verneuen, Wann du mir wirst mit lachen Die himmelsthür aufmachen. 11. Komm her, komm und empfind', O auserwähltes kind! Komm, schmecke was für gaben Ich und mein Vater haben; Komm, wirst du sagen: weide Dein herz in ew'ger freude. 12. Ach! du so arme welt! Was ist dein gold und geld Hie gegen diese kronen Und mehr als goldne thronen? Die Christus hingestellet Dem volk, das ihm gefället. 13. Hier ist der engel land, Der sel'gen seelenstand: Hier hör' ich nichts, als singen, Hier seh' ich nichts als springen, Hier ist kein kreuz, kein leiden, Kein tod, kein bittres scheiden. 14. Halt ein! mein schwacher sinn, Halt ein, wo denkst du hin? Willt du, was grundlos, gründen? Was unbegreiflich, finden? Hier muß der witz sich neigen, Und alle redner schweigen. 15. Doch aber, meine zier! Dich laß ich nicht von mir, Dein will ich stets gedenken, Herr! der du mir wirst schenken Mehr, als mit meiner seelen Ich wünschen kann und zählen. 16. Ach! wie ist mir so weh' Eh' ich dich aus der höh', Herr! sehe zu uns kommen: Ach! daß zum heil und frommen Du meinen wunsch und willen Noch möchtest heut' erfüllen. 17. Doch, du weißt deine zeit, Mir ziemt nur stets bereit Und fertig da zu stehen, Und so zum Herrn zu gehen, Daß alle stund' und tage Mein herz sich zu dir trage. 18. Dies gib, Herr! und verleih', Auf daß dein' huld und treu' Ohn' unter aß mich wecke, Daß mich dein tag nicht schrecke, Da unser schreck auf erden Soll fried' und freude werden.

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