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Wo ist ein solcher Gott wie Du

Author: Carl Brockhaus, 1822-1899 Appears in 1 hymnal Lyrics: 1 Wo ist ein solcher Gott wie Du, voll Langmut, Macht und Gnade! Führst Sünder ein in Deine Ruh' von des Verderbens Pfade. Durchdrangst mit Macht der Sünde Nacht, gabst hin den Eingebornen zur Rettung der Verlornen. 2 Wo ist ein solcher Gott wie Du, xer kann Dein Lieben fassen! Für Deine Feinde ließest Du den Sohn im Tod erblassen. Gerechtigkeit ward unser Kleid; Errettung, Licht und Leben ward uns im Sohn gegeben. 3 Wo ist ein solcher Gott wie Du, so treu in jeder Lage! Wer hilft in Not, wer sorgt wie Du ohn' Rast von Tag zu Tage! O treuer Hort, laß hier wie dort von Deiner Lieb' uns singen, Lob, Ehr' und Dank Dir bringen! Used With Tune: [Wo ist ein solcher Gott wie Du]
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Wo ist ein solcher Gott wie du

Appears in 1 hymnal First Line: Wie groß sind deine Wunder Used With Tune: [Wie groß sind deine Wunder]
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Wo ist ein solcher Gott wie Du?

Appears in 12 hymnals Used With Tune: [Wo ist ein solcher Gott wie Du?]
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Wo ist ein solcher Gott zu finden

Author: Ludämilia Elisabeth, Gräfin zu Schwarzburg Appears in 8 hymnals Lyrics: 1. Wo ist ein solcher Gott zu finden, Wie du bist, o Herr Zebaoth? Der tilget und erläßt die sünden, Und stets bei uns ist in der noth, Der auch erretten kann vom tod: Ach! dir ist niemand gleich, mein Gott! 2. Du ließest deinen donner hören, Es leuchteten die blitze sehr, Als wollten sie uns gar verzehren, Die sünden wurden uns zu schwer, Wir wußen, daß derselben wär, Weit mehrer, als des sand's am meer. 3. Um trost war uns vorhin sehr bange, Dein antlitz das verbarge sich, Wir dachten, wo bleibt Gott so lange, Will er denn zürnen ewiglich! Doch warfst du bald die sünd' zurück, Dein zorn währt einen augenblick. 4. Nun, daß wir auch noch alle leben, Und, liebster Gott! nicht gar sind aus: Ja, annoch hab'n, was du gegeben, An menschen, vieh, auch hof und haus, An früchten und was sonst mag sein, Das ist ja deine güt' allein. 5. Denn daß wir möchten nicht umkommen, Hast du dich so herzväterlich Selbst unsrer seelen angenommen, Dein Vaterherz bewegte dich, Es ware ja ein liebestrieb, Ach, wie hast du die leut' so lieb? 6. O lobe du nun, meine seele, Den Herrn auf deiner herzenbahn, Vergiß nicht in der leibeshöhle, Was er dir gutes hat gethan: er hat durch seine allmachtshand Das schwere wetter abgewandt. 7. Es danket dir für solche treue, Was, treuer Vater! in uns ist, Daß deine güt' ist täglich neue, Und zornig du gewesen bist, Daß dein zorn sich gewendet hat, Und du auch tröstest früh und spat. 8. O daß wir unser thun und dichten Zu deinem steten ruhm und preis Auf deine warnung möchten richten, Und leben stets nach dein'm gebeiß, Wenn unsere gelübde wir Dir könnten nur bezahlen hier. 9. Ach! aber ach! wir armen sünder, Jetzt stehen wir wohl aufgericht, Sind aber schwache menschenkinder, Von denen es gar bald geschicht, Daß sie auch fallen unvermeint, Indem sie kaum gestanden feind. 10. Darum, wenn unser lebenswandel Nicht ist, wie er sein sollte nu, So laß doch deinen pupurmantel Stets die gebrechen decken zu. Ach! handele nach deiner huld, Und habe noch mit uns geduld. 11. Wenn hören wird die menschenheerde Des endgericht's posaunenschall, Wir sind auf erden oder erde, So laß uns hör'n den gnadenhall; Kommt ihr gesegnete zugleich, Ererbet das beschied'ne reich. 12. Ach! daß wir dich schon sollten sehen Von angesicht zu angesicht zu angesicht, Und unter deinen schäflein gehen, Die du von dir wirst lassen nicht. Bereit' uns doch in dieser zeit, Und hilf uns zu der seligkeit. Topics: In besonderen Zeiten der Noth Bei schweren Gewittern; In besonderen Zeiten der Noth Bei schweren Gewittern
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Wo ist ein Vater, Gott, wie Du

Author: Philipp Spitta, 1801-1859 Appears in 1 hymnal Lyrics: 1 Wo ist ein Vater, Gott, wie Du, Der so an uns gedenket, Uns liebt und segnet so wie Du, Und uns so willig schenket? Was fehlt uns doch Nun weiter noch, Da wir zum Vater haben Dich, Geber aller Gaben? 2 Du, der so viel an uns gewandt Zu unserm Heil und Leben, Der Du uns Deinen Sohn gesandt, Ihn für uns hingegeben, Der so geneigt Sich Sündern zeigt – Wie solltest Du denn minder Versorgen Deine Kinder? 3 Stets bleibet uns Dein Vaterherz In Jesu Christo offen. Dort fliehn wir hin in Not und Schmerz Mit kindlich gläub'gem Hoffen. Und da, da ruht Sich's sanft und gut, Da sind wir wohl geborgen Und ledig aller Sorgen. 4 Du hast uns lieb. Das ist genug, Uns Trost hier zu verleihen. Du hast uns lieb. Das ist genug, Uns ewiglich zu freuen. Drum laß uns auch Nach Kindesbrauch, Durch Deinen Geist getrieben, Verehren Dich und lieben. Used With Tune: [Wo ist ein Vater, Gott, wie Du]
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Wo ist Jesus, mein Verlangen

Appears in 77 hymnals Lyrics: 1 Wo ist Jesus, mein Verlangen, mein Geliebter und mein Freund? Wo ist er denn hingegangen? Wo mag er zu finden sein? Meine Seel ist sehr betrübet, mit viel Sünden abgematt't; wo ist Jesus, den sie liebet? Den bezehrt sie Tag und Nacht. 2 Ach! ich ruf vor Angst und Schmerzen: Wo ist denn mein Jesus bin? Kein Ruh ist in meinem Herzen so lang, bis ich bei ihm bin. Ach! wer giebt mir Taubenflügel, daß ich kann zu jeder Frist fliegen über Berg und Hügel, suchen, wo mein Jesus ist? 3 Er vertreibet Angst und Schmerzen, er vertreibet Sünd und Tod, wenn sie quälen in dem Herzen; er hilft Jedem aus der Noth! Darum will ich nicht nachlassen, will bald laufen hin und her; auf den Feldern, auf den Straßen will ich suchen mehr und mehr. 4 Liebster Jesu! laß dich finden, meine Seele schreit in mir, thu ihr mit den Augen winken, laßΩ sie eilends sein bei dir! Ach, laß mich die Gnad erlangen, allerliebster Jesu mein, und nimm meine Seel gefangen, laß sie ewig bei dir sein. 5 Ach! ich sterb vor lauter Freuden, ich find Jesum, meinen Schatz; alle Weltlust will ich meiden, bei ihm will ich finden Platz. Nunmehr soll mich nichts betrüben, was mich vor betrübet hat; nichts als Jesum will ich lieben, den mein Seel gefunden hat. 6 Liebster Jesu! meine Freude, meiner Seelen schönste Zier! Du bist meines Herzens Weide, mich verlangt ja stets nach dir. Mein Herz, Sinnen und Gedanken sollen dir ergebeu sein; laß mich nimmer von dir wanken, du sollst ewig bleiben mein. Topics: Glaubenslieder; Faith Songs
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Wo ist Leben, wo ist Liebe?

Appears in 4 hymnals Used With Tune: [Wo ist Leben, wo ist Liebe?]
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Wo ist mein Haus? Wo ist mein Haus?

Author: P. Schück Appears in 12 hymnals Used With Tune: [Wo ist mein Haus? Wo ist mein Haus?]

Wo ist mein Kind wohl jetzt?

Author: W. Rauschenbusch; Robert Lowry Appears in 4 hymnals First Line: Weit in der Fremde irrt mein Kind Refrain First Line: O wo ist mein Kind wohl jetzt?

Wo ist mein Kind wohl jetzt?

Author: Robert Lowry; Ernst Gebhardt Appears in 3 hymnals First Line: Wo ist, wohl jetzt mein armes Kind Refrain First Line: Ach, wo ist mein Kind wohl jetzt

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